Lesedauer: ca. 2 Min

Über Microsoft Teams als Kollaborationswerkzeug für Unternehmen haben wir schon

  • den Einsatz auf unterschiedlichsten End- und Mobilgeräten
  • die Bearbeitung von Aufgaben niedriger bis mittlerer Komplexität
  • die Nutzung als firmenweites, internes Kommunikationsmittel – immer alle auf dem Laufenden halten
  • die simultane Arbeit an Dokumentationen, Prozessen und sonstigen Dokumenten
  • die Durchführung von Online-Teamkonferenzen, Präsentationen und Projektabstimmungen
  • die Terminplanung von Einzel- und Gruppenterminen
  • Denken Sie über Erweiterungen oder zusätzliche Lösungen nach bei

    Lesedauer: ca. 3 Min

    Wir alle kennen diesen Satz: „Der Kunde ist König“ – und ja, da ist etwas Wahres dran, denn am Ende des Tages zahlt der Kunde unser Gehalt.

    Doch wie können wir unseren Kunden das Gefühl geben, der König zu sein? Klares Schlüsselthema ist hier das Kundenmanagement, konkret das Kundenbeziehungsmanagement bzw. die Kundenpflege. Genau das ist übrigens auch die wörtliche Übersetzung von C(ustomer)R(elationship)M(anagement).

    Mittlerweile gibt es verschiedenste Systeme und Werkzeuge, die Unternehmen dabei unterstützen, ihr Kundenbeziehungsmanagement möglichst gut zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Kommunikation soll nachvollziehbar und transparent sein und vor allem nicht mehr personengebunden. Denn was passiert, wenn ein Kollege das Unternehmen verlässt und relevanten Kundeninformationen liegen nicht zentral im CRM-System ab, sondern dezentral beim Ex-Kollegen im Kopf? Richtig, keine Chance, beim Kunden zu glänzen – Sie fangen wieder bei null an. Und das ist nur eines von vielen Bedenken, die durch konsequente Nutzung eines CRM-Systems getrost beiseitegeschoben werden können.

    Wie funktioniert also Kunden(beziehungs)management und was ist 2020 anders als früher? Klar ist, ein CRM-System wird heute nicht mehr als reine als Kundendatenbank genutzt, sondern viel mehr als Know-how-Datenbank: Wissen über Kunden wird generiert, bereitgestellt und geteilt. Immer und von überall – dank mobilem Zugriff. Darüber hinaus spielt das Thema Social Media eine immer wichtigere Rolle: Kanäle werden in CRM-Systeme eingebunden, direkt über mobile Endgeräte abgerufen, aktualisiert und daraus wiederum automatische Workflows generiert, die passgenau auf den Kunden abgestimmt sind. Denn Ziel ist es mittlerweile nicht mehr den Kunden mit einer Informationsflut zu überrollen, sondern gezielt emotional zu catchen und auf der Beziehungsebene abzuholen. Und woher nehmen wir dieses Wissen und die passenden Instrumente? Richtig, aus unserem CRM-System.

    Auch wir sind begeisterte CRM-Nutzer in Form von SuperOffice. Und auch wir sind immer wieder überrascht, was noch alles getan werden kann, um den Kunden noch besser abzuholen und noch besser einzubinden. Genau aus dieser Richtung heraus hat sich auch die Idee eines Customer Engagement Centers in der neuen SuperOffice Generation 9 entwickelt: Einfach und schnell über Chat kommunizieren, die Möglichkeit ein Ticketsystem zu implementieren, um Kundenanfragen und -reklamationen effizient bearbeiten zu können, Wissensdatenbanken zu generieren, um Wege zu verkürzen und Wissen im Unternehmen gemeinsam mit dem Kunden weiter aufzubauen. Und das ist nur eine von vielen neuen Features der neuen Generation.

    Und wenn Sie jetzt denken: Hey, da mache ich schon einiges richtig, aber ich bräuchte Unterstützung, um wirklich alles aus meinem CRM-System rauszuholen und noch zielfokussierter nutzen zu können.“ oder Hm, ich glaube die Implementierung eines CRM-Systems wäre nicht schlecht, fragt sich nur was, wo, wann und wie?“ – kommen Sie jederzeit auf uns zu. Wir unterstützen Sie gerne in der Entscheidungsfindung, der aktiven Umsetzung sowie in Schulung und Support.

    Kontaktieren Sie uns kostenfrei unter 0800 4883 338.

    Autorin: Ann-Kathrin Macht

    Lesedauer: ca. 4 Min

    Die Digitalisierung ist wichtiger Teil der täglichen Geschäftsprozesse. Allerdings erfordert eine Umsetzung dieses Themas oftmals hohe Investitionen und richtiges Know-how. Aus diesem Grund fällt es kleinen und mittelständischen Unternehmen oft schwer, ihre Arbeitsprozesse und Projekte zu digitalisieren. Um diese Unternehmen zu unterstützen und Digitalisierungsprojekte kalkulierbarer zu machen, gibt es go-digital – das staatliche Förderprogramm vom BMWi. Aufgrund der aktuellen Lage wurde zur vereinfachten Einrichtung von Home Office-Arbeitsplätzen go-digital sogar noch erweitert.

    go-digital – das staatliche Förderprogramm vom BMWi – Wer kann die Förderung beantragen?

    Eine Förderung können Unternehmen beantragen, die

    bei Vertragsabschluss weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen,

    einen Vorjahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben,

    eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben und

    eine Förderfähigkeit nach der sogenannten De-Minimis-Verordnung besitzen (Details zum Thema De-Minimis erörtern wir Ihnen gerne im Rahmen eines unverbindlichen Gespräches).

    Welche Leistungen werden bei go-digital gefördert?

    In Zeiten von Covid-19 und SARS-CoV-2 bietet das BMWi spezielle Unterstützung an. Diese sieht wie folgt aus:

    Home Office Arbeitsplätze | Wenn KMU kurzfristig Homeoffice Plätze schaffen müssen, können sie von den Fördermitteln profitieren – in der Corona-Krise unterstützt die BMWi kleine und mittlere Unternehmen, damit sie arbeitsfähig bleiben. Diese Förderung deckt verschiedene Leistungen wie das Einrichten spezieller Software oder das Konfigurieren bereits bestehender Hardware ab.

    Grundlegend sind mit go-digital folgende Pakete förderwürdig:

    Digitalisierte Geschäftsprozesse | Ziel ist die Digitalisierung der Arbeitsabläufe im Unternehmen sowie die Etablierung von sicheren elektronischen und mobilen Prozessen.

    Digitale Markterschließung | Mit dem Ziel eines umfangreichen und professionellen Online-Marketings.

    IT-Sicherheit | Ziel ist die Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität, der selbständige Betrieb von grundlegend erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen und der dadurch entstehende Schutz vor wirtschaftlichen Schäden.

    Wie läuft eine Projektförderung ab?

    Gemeinsam mit Ihnen konzipieren wir ein mögliches Förderprojekt. Sind wir uns einig, schließen wir einen Beratungsvertrag ab, welcher die Anzahl der Beratungstage, die Honorarleistung, die Eigenbeteiligung sowie eine Vorhabenbeschreibung beinhaltet. Nach geleisteter Unterschrift von Ihnen und uns stellen wir den Förderantrag beim Projektträger, der EURONORM GmbH.

    Nach Erhalt des Zuwendungsbescheides beginnt die eigentliche Beratungsleistung und Umsetzung. Mit Beendigung der Projektlaufzeit von maximal sechs Monaten erstellen wir eine Rechnung über die Eigenbeteiligung sowie einen Verwendungsnachweis.

    Verläuft die Prüfung des Verwendungsnachweises wie geplant, wird dem zu fördernden Unternehmen eine entsprechende De-Minimis-Bescheinigung ausgestellt.

    Bis zu 50 % Fördergelder vom Staat!

    Wenn Sie als Unternehmen diese Förderung in Anspruch nehmen wollen, sind wir der richtige Partner.

    Das BMWi hat Schneider + Wulf als kompetentes Beratungsunternehmen im Bereich IT-Sicherheit und digitalisierte Geschäftsprozesse für go-digital autorisiert.

    Wir geben Ihnen Hilfestellung bei Fragen, bei der Antragstellung, der Abrechnung und dem Berichtswesen und sorgen dafür, dass Sie die maximal mögliche Fördersumme erhalten – bis zu 50% vom Auftragswert.

    Ob ein Digitalisierungsprojekt Ihres Unternehmens gefördert werden kann und wie der konkrete Projektablauf gestaltet wird, erfahren Sie von uns in einem unverbindlichen Erstgespräch. Hier besteht für Sie ebenfalls die Möglichkeit, Ihre konkrete Projektidee mit unseren Spezialisten zu diskutieren und auf Förderfähigkeit hin zu überprüfen.

    Kontaktieren Sie uns einfach unter 0800 4883 338 (kostenfrei) oder direkt per Mail an unsere zuständige Sachbearbeiterin Renate Wolf. Weitere Informationen zu go-digital finden Sie auch hier.

    Autor: Manuel Büschgens

    Morgens im Büro. Dank smarter Kaffeemaschine haben Sie schon auf dem Weg zur Arbeit für Ihren ersten Koffein-Kick gesorgt. Beim Lesen der neuesten E-Mails fällt Ihnen eine Nachricht besonders auf: Sie werden höflich darum gebeten, 10.000 € in Bitcoins zu überweisen. Andernfalls bleiben Ihre über Nacht verschlüsselten Unternehmensdaten gesperrt. Panisch versuchen Sie, auf den File Server zu zugreifen. Und tatsächlich erhalten Sie den Hinweis, dass ohne kryptografischen Schlüssel kein Zugang möglich ist … Wie konnte das passieren?

    Ein Einfallstor für Angriffe

    Neben der Automatisierung vieler Aufgaben bringen smarte Endgeräte im Internet-of-Things (kurz IoT) noch eine weitere Eigenschaft mit: Sie haben oftmals erhebliche Sicherheitslücken, die von Dritten für Angriffe auf ein Firmennetzwerk ausgenutzt werden können.

    Einer der Gründe hierfür ist der Druck auf Entwicklerseite, immer schneller und kostengünstiger neue Produkte auf den Markt zu bringen. So entstehen Fehler in der Herstellung, die wiederum Sicherheitslücken erzeugen können.

    Eine weitere Gefahr besteht darin, dass solche Geräte bei der unternehmenseigenen IT-Sicherheitsstrategie ganz einfach vergessen werden – wieso sollte ich eine Kaffeemaschine sicher machen!?

    Sind die kleinen Helfer erst einmal über das Internet erreichbar, können sie über entsprechende Tools ausfindig gemacht werden. Bis zur Instrumentalisierung für einen Angriff sind es dann nur noch wenige Schritte.

    Privat erworben, geschäftlich genutzt

    Was für Sie futuristisch klingen mag, ist bereits Realität – und die Bedrohungslage steigt. Die Anzahl der IoT-Geräte soll nach Expertenmeinung im Jahr 2021 bereits die 50-Milliarden-Grenze erreichen.

    Um die Auswirkungen einer Manipulation zu erahnen, weisen wir auf einen Angriff in jüngster Vergangenheit hin, bei dem Dienste von einigen Großunternehmen wie Amazon, Spotify und Netflix für mehrere Stunden lahmgelegt wurden. Wie das passierte? Hunderttausende smarter IoT-Geräte wurden zur Bildung eines Bot-Netzes instrumentalisiert und anschließend Unmengen von Anfragen an die Server der Unternehmen geschickt. Die Folge: Die Server überlasteten.

    Auch wenn sie unternehmensseitig bislang eher selten im Einsatz sind – immer häufiger nutzen Mitarbeiter ihre eigenen smarten Geräte auch beruflich. Das macht eine sinnvolle Kontrolle schwer.

    Deshalb empfehlen wir, die berufliche Verwendung privater Geräte zu untersagen oder streng zu reglementieren.

    Allerdings: Grundsätzlich sollte man den Einsatz solcher Produkte nicht verteufeln, schließlich gibt es sinnvollere Anwendungsgebiete als die Online-Beauftragung einer Tasse Kaffee.

    Wichtig ist vorausschauendes Planen und die Definition sicherheitskonformer Vorgaben bezüglich der Integration in Arbeitsabläufe. Insbesondere berücksichtigt werden sollte die Aufnahme ins Unternehmens-Patchmanagement.

    Das Internet of Things und smarte Endgeräte – Chancen und Risiken

    IoT bietet dem Mittelstand unternehmerische Vorteile. Um vorhandene Risiken zu beseitigen, empfiehlt sich eine – gemeinsam mit dem IT-Dienstleister entwickelte – Sicherheitsstrategie.

    Gerne sprechen wir mit Ihnen über die Möglichkeiten, die IoT Ihnen bietet. Rufen Sie uns kostenfrei an unter 0800 4883 338 oder schreiben Sie uns eine Mail. Weitere Informationen zum Thema Sicherheit finden Sie hier.

    © Foto bruce mars von Pexels

    Die digitale Transformation betrifft alle Branchen und Geschäftsbereiche. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen haben es schwer, ihre digitalen Projekte voran zu bringen und damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Hier hilft ‚go-digital‘, das staatliche Förderprogramm vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). In Anspruch nehmen können die Fördergelder (bis zu 50% der Projektsumme) KMU der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks.

    Ziel ist die Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden, die Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität sowie der selbständige Betrieb von grundlegenden erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen.

     

    Bis zu 50 % Fördergelder vom Staat für kleine und mittelständische Unternehmen!

    Wir sind autorisierte Berater für go-digital, das Förderprogramm für Digitalisierung im Mittelstand. Erfahren Sie nachfolgend, ob und wie Sie profitieren können:

    Mit seinen drei Modulen ‘Digitalisierte Geschäftsprozesse’, ‘Digitale Markterschließung’ und ‘IT-Sicherheit’ unterstützt Sie das Förderprogramm go-digital nicht nur bei der Optimierung von Prozessen und der Erschließung zusätzlicher Marktanteile durch Digitalisierung, sondern finanziert auch Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Unternehmen vor dem Verlust sensibler Daten schützen.

    Das BMWi hat Schneider + Wulf als kompetentes Beratungsunternehmen im Bereich IT-Sicherheit für go-digital autorisiert. Damit können wir kleine und mittelständische Unternehmen im bürokratischen Teil, also bei der Antragstellung, der Abrechnung und dem Berichtswesen, unterstützen.

     

    Wer kann die Förderung über go-digital beantragen?

    Eine Förderung können Unternehmen beantragen, die

      • zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen,
      • im Jahr vor dem Vertragsabschluss einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben und
      • eine Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung besitzen (Details dazu erfahren Sie von uns)

    Das Unternehmen muss zudem eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben und darf zusammen mit seinen ‘Partnerunternehmen’ und ‘verbundenen Unternehmen’ die zuvor genannten Voraussetzungen für Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

     

    Welche Leistungen beinhaltet die Förderung mit go-digital?

      • Risiko- und Sicherheitsanalyse (Bewertung von Bedrohungen und möglichen Schwachstellen) der bestehenden oder neu geplanten betrieblichen IT-Infrastruktur
      • Maßnahmen zur Initiierung/Optimierung von betrieblichen IT-Sicherheitsmanagementsystemen

     

    Wie läuft eine Projektförderung ab?

    Ein autorisiertes Beratungsunternehmen und ein interessiertes Unternehmen kommen zusammen und stimmen ein mögliches Förderprojekt ab. Sind sich beide Partner einig, dass eine Projektförderung beantragt werden soll, schließen sie einen Beratungsvertrag, welcher die Anzahl der Beratungstage, die Honorarleistung, die Eigenbeteiligung sowie eine Vorhabenbeschreibung beinhaltet.

    Daraufhin stellt das Beratungsunternehmen für das zu beratende Unternehmen den Förderantrag im Förderprogramm go-digital. Nach Erhalt des Zuwendungsbescheides beginnt die eigentliche Beratungsleistung und Umsetzung. Mit Beendigung der Projektlaufzeit von maximal sechs Monaten erstellt das Beratungsunternehmen eine Rechnung über die Eigenbeteiligung sowie einen Verwendungsnachweis.

    Verläuft die Prüfung des Verwendungsnachweises wie geplant, wird dem beratenen Unternehmen eine entsprechende De-Minimis-Bescheinigung ausgestellt.

     

    Sprechen Sie uns gerne zu dem Förderprogramm go digital an und profitieren von den Fördermitteln des BMWi für ein höheres IT-Sicherheitsniveaus Ihres Unternehmens!

    Ob ein Digitalisierungsprojekt Ihres Unternehmens gefördert werden kann und wie der konkrete Projektablauf gestaltet wird, erfahren Sie Sie von uns in einem kostenlosen Erstgespräch. Hier besteht für Sie ebenfalls die Möglichkeit, Ihre konkrete Projektidee mit unseren Spezialisten zu diskutieren und auf Förderfähigkeit hin zu überprüfen.

     

    Gerne unterstützen wir Sie bei der Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung. Sie erreichen uns unter der kostenfreien Nummer 0800 4883 338.

     

    Infoflyer zum Förderprogramm go-Digital (PDF, 440 KB)

    Weitergehende Informationen zum Beratungsprogramm go-digital finden Sie hier!

    Was ist Office 365?

    In einem Satz: Office 365 ist ein Abonnement-Dienst der sicherstellt, dass Sie immer über die aktuellsten Produktivitäts-Tools von Microsoft verfügen. Es gibt Office 365-Pläne für privaten und persönlichen Gebrauch sowie für kleine und mittelgroße Unternehmen, große Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen.

    Für eine geringe monatliche oder jährliche Gebühr erhalten Sie die neueste Office-Version zur Installation auf Ihrem PC oder Mac. Innerhalb des Abos bekommen Sie alle neuen Updates sowie brandneue Funktionen und Werkzeuge. Außerdem erhalten Sie OneDrive-Cloudspeicher mit 1 TB Kapazität – das entspricht etwa 1 Millionen Dokumenten oder 300.000 Bild-Dateien.

     

    Arbeiten überall

    Auch inklusive: Office Mobile Apps. Durch die Datenlagerung in der Cloud haben Sie immer Zugriff auf Ihre Dateien und können Ihre Aufgaben auf fast jedem beliebigen Gerät erledigen. Dank des uneingeschränkten Zugriffs auf die Daten können Sie also mit dem Erstellen eines Dokumentes auf Ihrem PC oder Mac beginnen, die Bearbeitung auf Ihrem Tablet fortführen und sie dann auf Ihrem Smartphone abschließen.

    Speichern können Sie jeden beliebigen Dateityp, einschließlich Bildern, Kalkulationstabellen, Präsentationen und mehr. Im Lieferumfang von Office 365 sind Mobile Office-Versionen für all Ihre Geräte enthalten, deshalb können Sie Office 365 nahezu überall nutzen. Ach ja: Mobile Apps umfassen Premium Features, die Sie nirgendwo sonst erhalten können.

     

    Welche Abonnements gibt es?

    Die Abonnements sind an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen angepasst und werden pro Benutzer kalkuliert. Sie staffeln sich grundsätzlich wie folgt:

    • Reine Mail-Nutzung und -Verwaltung
    • Nutzung von Office-Anwendungen
    • Nutzung von Office-Anwendungen, Mail Nutzung und -Verwaltung

    Natürlich sind individuelle Anpassungen möglich und Ihre Mitarbeiter können – je nach Anforderung – unterschiedliche Abonnements buchen.

     

    Worin besteht der Unterschied zu Office 2019?

    Office 2019 kaufen und installieren Sie einmalig auf einem PC oder Mac. Darum erhalten Sie zwar Sicherheits-Updates, jedoch keine neuen Funktionen oder Werkzeuge. Wird also die nächste Hauptversion von Office veröffentlicht, so ist ein erneuter Kauf notwendig.

     

    Zu allen Fragen rund um die Möglichkeiten von Office 365 beraten Sie unsere Kundenbetreuer gerne. Kontaktieren Sie uns kostenfrei unter 0800 4883 338.

    Ein Team lebt vom Austausch, von der Kommunikation. Im Zeitalter der Digitalisierung wird dies zunehmend schwieriger – allein die Abarbeitung der täglich eintreffenden Mails kostet viel Zeit. Wussten Sie beispielsweise, dass im Jahr 2018 laut Statista rund 848 Milliarden Mails versendet wurden? Eine wahre Mail-Flut! Sogenannte Collaboration Tools sollen dem entgegenwirken.

    Kennen Sie Collaboration Tools?

    Das sind Plattformen, die es ganzen Abteilungen einfacher machen, zu den für sie relevanten Themen stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Heute stellen wir Ihnen das Collaboration Tool Microsoft Teams vor, eine echt Alternative zu Slack, Asana, Trello und Co.

    Zeitersparnis: Internes Kommunizieren

    Microsoft Teams vereinfacht die Teamarbeit; es kombiniert Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge. Produkte von Drittanbietern können integriert werden. Ein große Effizienz-Steigerung dabei ist, dass Sie Ihre gewohnten Microsoft Office-Anwendungen nutzen können; so ist beispielsweise das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten möglich. Kein Hin- und Her-Senden oder Bearbeitungskonflikte mehr. Das integrierte Skype for Business ermöglicht bei Bedarf Audio- oder Video Calls.

    Mit einem Collaboration Tool haben Sie die kompletten Daten und die Kommunikation zu einem Projekt, einem Team oder einer Arbeitsgruppe an einem Ort. Auf diese Weise kann sich Ihr Team jederzeit über den aktuellen Projektstand informieren und ist damit jederzeit up-to-date.

    Kommt nachträglich ein Projektmitglied hinzu, so hat er alle Daten an einem Ort und kann sich selbst ins Thema einarbeiten. Mithilfe der @-Erwähnung können Sie Teilnehmer gezielt ansprechen. Die angesprochene Person erhält eine Nachricht und kann die Aufgabe erledigen. Das Team kann den Status der Aufgabe mitverfolgen. Viel Zeit sparen Sie auch durch Absprachen oder Umfragen in Chats.

    Kostenpunkt

    Im Gegensatz zu anderen Collaboration Tools ist Microsoft Teams ein fester und kostenfreier Bestandteil mehrerer Office 365-Pläne. So sind Microsoft OneDrive und Sharepoint und weitere Office-Anwendungen integrierbar (wie Word und Excel) nutzen Sie direkt in Teams. Zusätzlich können Sie Office 365 auch aus der deutschen Cloud einsetzen, um ihre Dokumente in deutschen Rechenzentren zu speichern.

    Vorteile im Überblick

    • Eindämmung der Mail-Flut, Einzel- oder Gruppen-Chats verbessern die Kommunikation innerhalb der Teams
    • Teilen von Dokumenten und zeitgleiches Arbeiten an Dokumenten
    • Terminverwaltung direkt im Exchange-Kalender
    • Ablage aller relevanten Projekt-Dokumente in der Cloud, Update aller Team-Mitglieder über den aktuellen Status
    • Keine lästigen Mails (Re: Re: Re: Re: ) mehr; statt dessen Einzel- oder Gruppen-Chats, in die sich auch nachträglich jemand einlesen kann
    • Direkte Ansprache oder Aufgabenverteilung an Einzelpersonen durch @-Erwähnung
    • Kostenfreie Einbindung externer Mitarbeiter oder Kunden
    • Zugriff auf Teams-Inhalte per mobiler Geräte

    Unsere Erfahrung

    Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, mit Teams durchzustarten, sprechen Sie uns unter 0800 4883 338 gerne an. Wir arbeiten seit November 2018 mit Microsoft Teams. Unserer Erfahrung nach müssen Sie damit rechnen, dass Sie und Ihre Mitarbeiter sich an die neue, unkomplizierte Arbeitsweise gewöhnen müssen. Gerne beraten wir Sie im Detail und räumen Ihre Bedenken aus.

    Seit nunmehr 31 Jahren unterstützen wir kleine- und mittelständische Unternehmen bei der Implementierung hochwertiger und leistungsfähiger IT-Lösungen. Bei Problemen sind unsere Experten (telefonisch, per Fernwartung oder persönlich) zur Stelle und sorgen dafür, dass Ihr Betrieb wieder läuft.

    Bislang war es diesbezüglich unser Anspruch, durchgehende Erreichbarkeit sowie die Nennung eines Bearbeitungstermines innerhalb von 20 Minuten nach Eingang Ihrer Support-Anfrage zu gewährleisten. Erstaunlicherweise sorgte dies nicht für Zufriedenheit – im Gegenteil.

    Unser überarbeitetes Service-Konzept basiert auf der Erkenntnis, dass eine solche Zufriedenheit vor allem dann erreicht wird, wenn die Erwartungen des Kunden ebenso erfüllt werden wie die des Systemhauses. Oder umgekehrt: Der größte Unmut entsteht durch unterschiedliche Erwartungshaltungen.

    Grundvoraussetzung für optimalen Support ist deshalb das Festlegen und Dokumentieren der jeweiligen Erwartungen. Ein Beispiel aus unserem Alltag: Die Frage nach der Bedeutung einer ‘schnellen’ Bearbeitung führt bei zehn Personen zu zehn verschiedenen Antworten – von ‘sofort’ über ‘innerhalb der nächsten 2 Stunden’ bis hin zu ‘in 2 Tagen, wenn ich wieder im Büro bin’.

     

    Umfang und Ablauf von Service-Dienstleistungen konkret zu vereinbaren, ist also unerlässlich. Wie man das macht? Über sogenannte Service Level Agreements (SLAs) wird gemeinsam erarbeitet, welche Szenarien für Sie kritisch sind und innerhalb welcher Zeitspanne Probleme qualifiziert und behoben werden.

    Sie als Geschäftsführer und Entscheider haben dafür das nötige Verständnis bezüglich Ihres Unternehmens und können einschätzen, welche Schäden entstehen können, wenn in Ihrem Unternehmen ein Prozess, eine Applikation, ein Arbeitsplatz oder eine ganze Abteilung ‘stehenbleibt’.

     

    Die Funktionsweise unseres neuen Service-Konzeptes haben wir in einem One Pager (PDF, 440 KB) beschrieben; hier ist auch der generelle Melde- und Priorisierungs-Prozess dargestellt.

    Und wünschen Sie als Kunde doch einmal eine schnellere Bearbeitungszeit als die im festgelegten Zeitfenster, so haben Sie die Möglichkeit einer höher priorisierten Bearbeitung.

     

    Unser Anliegen ist es, Ihnen genau den Support zu vermitteln, den Sie für Ihr Unternehmen benötigen, lassen Sie sich von uns unter 0800 4883 338 im Detail zum neuen Service-Konzept beraten.

    Die Digitalisierung zwingt auch den Mittelstand zum Umrüsten, denn: Wer es nicht tut, wird bald abgehängt.

    Im Zuge des digitalen Wandels stehen auch kleine- und mittelständischen Unternehmen vor der Frage der Finanzierung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen heutzutage stets innovativ und technisch auf dem neuesten Stand sein. Jedoch – eine adäquate IT-Lösung kann von enormer Bedeutung für das Unternehmenswachstum sein.

    Für viele kleine- und mittelständische Unternehmen ist dies jedoch eine Frage des Geldes, denn die Umsetzung solcher Projekte erfordert umfassende Investitionen. Leasing, Miete oder Mietkauf kann die entscheidende Lösung sein.

    Was also tun, wenn das IT Budget ausgeschöpft ist, Ihre IT-Infrastruktur aber dringend ein Update benötigt? Ob Cloud-Technologie, virtuelle Server- oder Storage-Lösungen, Managed IT Services, Infrastrukturprüfung, Schwachstellenanalyse, Pentest, CRM, Prozess-Management, Business Intelligence, Schnittstellen-Programmierung oder Hardware, wir bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Finanzierung an.

    Grundgedanke eines Finanzierungskonzeptes ist die Prozesskostenoptimierung. Die Verträge umfassen deshalb nicht nur die Finanzierungsrate, sondern integrieren auf Wunsch auch Wartung und Services. Die Rate kann innerhalb der Vertragslaufzeit angepasst werden, beispielsweise durch Austausch, Zumietung, Abmietung; eine Anpassung der Rate oder eine Laufzeitänderung ist jederzeit möglich. Erst nach dem Ende der Laufzeit entscheiden Sie, ob Sie die Produkte und Lösungen weiter nutzen möchten.

    Das Finanzierungskonzept von Schneider + Wulf hilft Ihnen

    • Ihre Liquidität zu erhalten
    • ermöglicht Ihnen größere Investitionen zu einem früheren Zeitpunkt
    • gibt Ihnen Planungssicherheit
    • bietet Ihnen Flexibilität

    Finanzierungslösungen wie Leasing, Miete oder Mietkauf sorgen dafür, dass Sie sich Ihre Unabhängigkeit und Liquidität erhalten. Gerne beraten wir Sie unverbindlich unter 0800 4883 338 (kostenfrei innerdeutsch).

    Ging es bei CRM (Customer Relationship Management) in den achtziger Jahren noch um die Speicherung von Kontaktdaten in einfachen Datenbanken, so werden heute komplette Geschäftsprozesse unter Einbeziehung von Lösungen wie SuperOffice digitalisiert und automatisiert. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen – die Menge der vorhandenen Daten und die Komplexität der Vorgänge steigen rasant.

    Im Zuge eines Kundenprojektes ist es uns im Rahmen einer Zentralisierung von acht Standorten gelungen, die bis dato schnellste Web-basierte SuperOffice CRM-Lösung zu schaffen. Realisiert wurde dies durch den Einsatz mehrerer Webserver.

    Der Clou: Die Verteilung der Nutzer auf die Server mit der geringsten Auslastung. Damit ist auch im Falle eines Server-Ausfalls sichergestellt, dass alle 109 Nutzer weiter produktiv bleiben. Eine stetige Sicherung sorgt zudem dafür, dass Schäden durch Datenverlust verhindert werden.

    Ein weiterer großer Vorteil dieser Lösung zeigt sich bei künftigen Updates: Müssen solche eingespielt werden, kann einer der Webserver einfach ausgeschaltet und neugestartet werden, ohne dass dies die Nutzer in ihrer Arbeit beeinträchtigen würde.

     

    Hier finden Sie weitere Details zum SuperOffice CRM-Projekt (Dokument im PDF-Format, 345 KB)

     

    Möchten auch Sie von den Vorteilen eines zentralisierten, ausfallsicheren und schnellen CRM-Systems profitieren? Unter 0800 4883 338 (kostenfrei innerdeutsch) beraten wir Sie gerne!