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Die ‘Cloud’ – vor vielen Jahren noch Schreckgespenst aller Datenschützer – ist heute in modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Während im Jahr 2011 nicht einmal 30% aller Unternehmen in Deutschland Cloud-Dienste genutzt haben, sind es 2019 bereits mehr als 75% (Statista/Bitkom Research, 555 Befragte, Geschäftsführer und IT-Führungskräfte aus Unternehmen ab 20 Mitarbeitern). Die Corona-Krise, verbunden mit dem Thema Homeoffice, wird die Zahl für 2020 weiterwachsen lassen. Aber was ist eigentlich die Cloud? Und welche Modelle stecken dahinter?

Cloud-Servicemodelle

Bereits 2011 teilte das National Institute of Standards and Technology Cloud-Computing in vier Modelle auf (zusammengestellt aus Wikipedia):

IaaS – Infrastructure as a Service
Hier sind Nutzer für Ihre Software eigenständig verantwortlich, von der Installation über den Betrieb.

PaaS – Platform as a Service
Ein Dienstanbieter stellt eine Softwareumgebung bereit, auf der Nutzer Ihre Anwendungen ausführen.

SaaS – Software as a Service
Hier läuft spezielle Software auf der Infrastruktur von SaaS-Dienstanbietern.

FaaS – Function as a Service
Gebrauchte Funktionen werden hier zur Verfügung gestellt, somit können diese mit hohen Rechenleistungen ausgelagert werden.

Welche Unternehmen sind Experten für die Cloud?

Die großen Drei – sie teilen sich rund ein Drittel des gesamten Cloud-Umsatzes – sind Microsoft (11,7%), Amazon (10,8%) und IBM (9,9%). Von Azure oder AWS haben Sie sicherlich auch schon einmal gehört.

Das klingt ja alles schön und gut, aber brauche ich so etwas?

Sie können sich selbstverständlich auch für eine klassische IT-Infrastruktur aus Systemen vor Ort entscheiden. Die hohen Anschaffungskosten, die kostenintensive Wartung, die nötige Notfallversorgung nachts und an Wochenenden, Sicherheitsprobleme.. Es gibt genug Gründe, die gegen diesen Weg sprechen. Eine Cloud Infrastruktur ersetzt die vorhandenen lokalen Systeme mit dem Konzept „IaaS“. Sie mieten eine Infrastruktur, die Ihnen in Sachen Speicherplatz, Rechenleistung und Netzwerkfunktionen komplett zur Verfügung steht. Bei „IaaS“ sind Systeme jederzeit skalierbar. Dabei zahlen Sie auch nur die Ressourcen, die Sie wirklich brauchen. Klar, der Umstieg ist ein großer Schritt, bei dem die richtige Cloud-Lösung ausgewählt und ein reibungsloser Umzug gewährleistet sein muss. Hier hilft Ihnen Schneider + Wulf als Ihr IT-Partner vor Ort. Neben einer klassischen Beratung prüfen wir Ihre vorhandene IT auf Vollständigkeit und Sicherheitsrisiken bei einer Audit vor Ort.

Warum Cloud mit Schneider + Wulf?

Wir betreuen Ihr Netzwerk in nur 4 Schritten rundum mit unserer 360°-Philosophie. Dabei greifen wir auf unsere Erfahrung als Microsoft-Partner zurück. Schon über 1.000 Infrastrukturen haben wir so umgesetzt. So werden Sie und Ihre IT optimal auf Ihre Anforderungen abgestimmt fit für die digitale Zukunft.

Haben Sie Fragen? Gerne beraten wir Sie persönlich! Rufen Sie uns an (0800 4883 338) oder vereinbaren Sie gleich hier einen gemeinsamen Telefon-Termin mit uns!

Autor: Matthias Blickle

Lesedauer: ca. 6 Min

Der Markt für Kollaborations-Software wächst schon seit längerem – seit diesem Jahr besonders begünstigt durch globale Entwicklungen.

Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, setzen wir in diesem Zusammenhang auf Microsoft Teams. Und auch, wenn das Werkzeug unsere tägliche Arbeit in vielerlei Hinsicht einfacher macht, ist uns völlig klar, dass Teams bei weitem nicht alles kann.

Heute gehen wir sogar noch einen Schritt weiter und zeigen auf, welche Vor- und Nachteile Teams im Vergleich mit dem Wettbewerb hat.

Integration

Fangen wir mit dem großen Pluspunkt an – Teams bietet den Vorteil der nahtlosen Integration in die Microsoft- und Office 365-Welt. Viele Unternehmen sind mit den Produkten von Microsoft seit Jahrzehnten vertraut, deshalb findet man sich in Teams schnell zurecht. Zudem erleichtert die Integration die Teamarbeit mit Dokumenten enorm.

Das können Lösungen wie beispielsweise Trello nicht bieten; im Gegenzug warten sie mit modernerem, eigenständigen Design auf und fokussieren sich konsequent auf bestimmte Teilbereiche kollaborativer Arbeit.

Es sei angemerkt: im Umkehrschluss erhöht die Integration auch die grundlegende Komplexität von Teams selbst – deshalb haben schlankere Lösung durchaus ihre Berechtigung, wenn beispielsweise die Bearbeitung von Office-Dokumenten im Team kein Thema ist.

Intranet-Funktionalität

Integraler Bestandteil von Teams ist die Verwendung von Kanälen zur Organisation von Arbeitsgruppen – auch Wettbewerber wie slack strukturieren ihre Lösung so. Geht es um die konkrete Aufgabenorganisation, so ordnet sich diese den genannten Teams und Kanälen unter. Im Unterschied dazu stellen Werkzeuge wie Asana und Trello die Aufgabenlisten (in unterschiedlichen Darstellungsformaten) an die erste Stelle und leiten weiterführende Funktionalitäten davon ab.

Kommunikation

Teams setzt in erster Linie auf die schriftliche Kollaboration über Kanäle, den Chat oder direkt in Dokumenten. Wettbewerber wie beispielsweise pascom zäumen das Pferd von der anderen Seite auf – der Schwerpunkt liegt klar auf der Geschäftstelefonie. Telefonkonferenzen sind natürlich dennoch (unter Einhaltung aller rechtlichen Anforderungen) auch in Teams möglich und die dort verfügbaren Möglichkeiten werden ständig weiter ausgebaut (siehe hierzu auch weiter unten ‘Hersteller’).

Dokumentenmanagement

Apropos Dokumente: Teams verfügt über die Möglichkeit der Dokumentenablage – auf Teamebene. Das bedeutet, dass nur Mitglieder einer Arbeitsgruppe Zugriff auf relevante Dokumente haben. Diese Struktur macht im Hinblick auf Berechtigungen größtenteils Sinn. Einzige Ausnahme ist, wenn ein erarbeitetes Dokument dem ganzen Unternehmen oder anderen Arbeitsgruppen präsentiert werden soll. In dem Fall sollte ein mit Berechtigungskonzept ausgestatteter Cloudspeicher wie z.B. OneDrive genutzt werden.

Benutzerfreundlichkeit

Machen wir uns nichts vor – es gibt elegantere Benutzeroberflächen als die von Teams. Jedoch – wie bereits erwähnt – sind die Analogien zur restlichen Microsoft-Welt groß, weshalb Teams größtenteils vertraut erscheint. Und durch diverse Möglichkeiten der Individualisierung kann man die Anwendung zusätzlich übersichtlicher gestalten.

Kosten

Die meisten Kollaborationsanwendungen sind zunächst kostenfrei verfügbar und lassen sich über unterschiedliche Preismodelle an die Anforderungen von Unternehmen anpassen. Klar sollte sein, dass das mit Microsoft verknüpfte Teams u.U. ‘mächtigere’ Anforderungen an den Einsatz im Unternehmen hat als schlanke Einzellösungen. Dafür stellt Teams dann aber auch eher das maßgeschneiderte Komplettpaket dar. Grundlegend gilt (wie bei allen IT-Projekten): Ihre Anforderungen müssen gründlich analysiert und Teams entsprechend darauf abgestimmt werden.

Hersteller

Zu guter Letzt möchten wir noch einmal auf Microsoft zurückkommen – neben der oben genannten Integration verfügt ein Konzern dieser Größe über vielfältige Ressourcen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Lösung. Das bietet Ihnen, dem Nutzer, die Sicherheit, eine zukunftsfähige, langlebige Lösung einzusetzen.

Sie haben Fragen zu Teams? Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0800 4883 338 (kostenfrei innerdeutsch) oder vereinbaren Sie hier einen Anruftermin.

Autor: Manuel Büschgens

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Schneider + Wulf Managed Services – sind neben klassischen Bausteinen unseres 360° IT-Konzeptes wie Beratung, Implementierung und Wartung fester Bestandteil unseres Portfolios. Aber was genau sind eigentlich ‘Managed Services’ und welche Vorteile bieten Sie?

Geprägt wurde der Begriff erstmals vom IT-Berater Karl Palachuk, der das Dienstleistungsmodell 2006 in seinem Buch ‘Service Agreements for SMB Consultants’ beschrieb. Ausgangspunkt für diese neue Art der Dienstleistung war die Überwachung von IT-Infrastrukturen aus der Ferne (RMM = Remote Monitoring & Management).

Per Definition stellen Managed Services wiederkehrende, vom Dienstleister zu erbringende Leistungen dar, die in Art und Umfang vorab klar vom Kunden und besagtem Dienstleister definiert werden. Vertragliche Vereinbarungen (SLAs = Service Level Agreements) regeln dann sämtliche Details (Verfügbarkeit einzelner Systeme, Reaktionszeiten, etc.).

Managed Services basieren zwar auf klassischer IT-Dienstleistung, unterscheiden sich jedoch in vielerlei Hinsicht. Zunächst einmal definieren sich Managed Services niemals als einmalige, sondern grundsätzlich als wiederkehrende Leistungen, die über einen definierten Zeitraum kontinuierlich erbracht werden. Zudem erfolgen die Arbeiten in den allermeisten Fällen per Fernzugriff – Einsätze vor Ort werden nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt. Der Einsatz mandantenfähiger Technologien sorgt für hohe Effizienz – der Dienstleister garantiert so gleichbleibend hohe Standards für alle Kunden – so werden z.B. Patches und Updates automatisch und zeitgleich auf allen angebundenen Kundensystemen ausgerollt.

Aus diesem Grund ist es legitim zu sagen, dass Managed Services IT-Dienstleistung industrialisiert – ganz im Gegensatz zum traditionellen ‘IT-Manufakturbetrieb’.

Zu guter Letzt zeichnen sich Managed Services durch Prävention statt Reaktion aus. Im Rahmen klassischer IT-Dienstleistung kommt das Systemhaus üblicherweise erst dann mit dem Kunden in Kontakt, wenn eine Störung aufgetreten ist und nimmt die Rolle des Problemlösers ein. Im Gegensatz dazu ist das Systemhaus als Managed Service-Anbieter bestrebt, die reibungslose Funktion der Kundensysteme proaktiv zu gewährleisten. Eine Win-Win-Situation – der Dienstleister spart Ressourcen, Der Kunde erhöht die Verfügbarkeit seiner IT-Infrastruktur.

Wie geschaffen für komplexe IT-Infrastrukturen

Managed Service-Konzepte sind die logische Konsequenz immer komplexerer Infrastrukturen selbst in kleineren mittelständischen Unternehmen (KMU). Unterschiedlichste Endgeräte, mit denen Mitarbeiter von unterwegs oder aus dem Home Office aufs Unternehmensnetz zugreifen, Cloud- und Hybrid Cloud-Lösungen, die steigende Bedrohung durch Cyber-Kriminalität … oftmals fehlt es an aktuellem Fachwissen und Ressourcen. Zuvor erwähnte Kontroll- und Update-Automatismen sowie die Tatsache, dass über den Anbieter stets ein ‘Know-how-Pool’ mehrerer Spezialisten zur Verfügung steht, machen Managed Service-Konzepte zum idealen ‘Sorgenfresser’ für KMU.

Outsourcing? Nein danke!

Das noch zum Schluss: Managed Services unterscheiden sich auch von gängigen Outsourcing-Bestrebungen. Letztere beschreiben nämlich die umfassende Auslagerung von IT-Aufgaben mit der Konsequenz, dass mitunter ganze IT-Abteilungen an den Dienstleister übertragen werden. Im Unterschied dazu betrachten Managed Services immer nur Teilbereiche der IT-Infrastruktur – IT-Mitarbeiter des Kunden werden sinnvoll entlastet und können sich ihrer Kerntätigkeit widmen.

Sie möchten mehr über Schneider + Wulf Managed Services erfahren? Grundlegende Informationen finden Sie hier einen Termin. Wir sind als Managed Service Provider mehrfach ausgezeichnet und freuen uns auf Sie!

Autor: Manuel Büschgens

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Der 01. Oktober 2020 wurde direkt bunt in unserem Kalender markiert.

Weshalb? Die Schneider & Wulf EDV-Beratung zählt sich nun zu 50+!

Was heißt das ganz konkret?

Erstmals in der 32-jährigen Unternehmensgeschichte wurde die Mitarbeiterzahl von 50 geknackt. Und das in einer besonderen Zeit wie jetzt, die wir alle so noch nicht erlebt haben und die wir alle in den meisten Fällen eher mit einer gegenteiligen Mitarbeiterentwicklung verbinden.

Was und vor allem wer steckt hinter Schneider & Wulf EDV-Beratung?

51 Mitarbeiter, 3 Kompetenzbereiche, 1 Gründer, 10 Abteilungen, 3 Stockwerke, 37,4 Jahre Altersdurchschnitt, 1.011m² Bürofläche, 2 Tochterunternehmen, (aktuell) 3 Azubis – nur, um mal ein paar Zahlen zu nennen.

51 unterschiedliche Persönlichkeiten von extravertiert, introvertiert, strukturiert, das organisierte Chaos, lebendig, ruhig, aufgedreht, gelassen, direkt, charmant, unter Strom, ausgeglichen, emotional, bedacht, fordernd, zurückhaltend, hart, einfühlsam, kühn, zögernd, offen, skeptisch, anspruchsvoll, aufmerksam, clever über humorvoll und loyal.

Und welche eine Gemeinsamkeit haben 51 unterschiedliche Charaktere?

Wir verfolgen alle gemeinsam gesteckte Ziele: IT-Erlebnisse für unsere Kunden schaffen und täglich das Beste aus uns herausholen!

An dieser Stelle ein dickes Danke von der Geschäftsführung für den persönlichen Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters. Auf dass die Schneider + Wulf-Familie immer weiter wächst!

Autorin: Ann-Kathrin Macht

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Über Microsoft Teams als Kollaborationswerkzeug für Unternehmen haben wir schon

  • den Einsatz auf unterschiedlichsten End- und Mobilgeräten
  • die Bearbeitung von Aufgaben niedriger bis mittlerer Komplexität
  • die Nutzung als firmenweites, internes Kommunikationsmittel – immer alle auf dem Laufenden halten
  • die simultane Arbeit an Dokumentationen, Prozessen und sonstigen Dokumenten
  • die Durchführung von Online-Teamkonferenzen, Präsentationen und Projektabstimmungen
  • die Terminplanung von Einzel- und Gruppenterminen
  • Denken Sie über Erweiterungen oder zusätzliche Lösungen nach bei

    Lesedauer: ca. 2 Min

    Server und Storage-Komponenten sind seit jeher zentrale Bestandteile einer IT-Infrastruktur. Und auch, wenn “die Cloud” sich in mittelständischen Unternehmen etabliert, finden immer effizientere und ausgeklügelte physikalische Systeme weiterhin (berechtigte) Verwendung in KMU.

    Lenovo mit seiner breit gefächerten Palette an Server- und Storage-Lösungen und jahrzehntelanger Markterfahrung bedient das komplette Spektrum. Egal ob traditionelle Inhouse IT-Infrastruktur oder Hybrid-Lösungen – Lenovo bietet die passenden Komponenten für sämtliche Anforderungen und ist so bestens aufgestellt für aktuelle wie künftige Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen.

    Dies ist einer der Hauptgründe, warum wir uns in diesem Bereich konsequent für Lenovo als Kooperationspartner entschieden haben. Das Unternehmen erfüllt (und übertrifft) seit Jahren unsere Vorstellungen vom renommierten, visionären Lösungslieferanten und ist – trotz Konzerngröße – immer nah am Kunden und dessen praktischen Erfordernissen.

    Lenovo Server

    Edge-, Rack-, Tower-, Blade- und High-Density-Server … Lenovo bietet innovative Systeme, maßgeschneidert für unterschiedlichste unternehmerische Schwerpunkte wie Kosteneffizienz, Skalierbarkeit, Rechenleistung und Verfügbarkeit – bei reduzierter Komplexität. So werden unternehmenskritische Aufgaben zum Kinderspiel. Und mit den ThinkAgile Hybrid Cloud-Konzepten kombinieren Sie die Vorteile aus beiden Welten miteinander.

    Lenovo Storage

    Geht es um physikalische Systeme, so arbeitet Lenovo in diesem Bereich an der sog. “All-Flash-Transformation”. Die Lenovo All-Flash- und Hybrid-Speicherlösungen der Enterprise-Klasse beschleunigen den Datenzugriff und ermöglichen die nahtlose Skalierung vom Rechenzentrum zur Cloud. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass Ihre Daten gesetzeskonform geschützt sind.

    Sie interessieren sich für Lenovo Server- und Storage-Lösungen? Gerne sprechen wir mit Ihnen über die Möglichkeiten, die die Produkte von Lenovo bieten. Sie erreichen uns kostenfrei unter der Nummer 0800 4883 338.

    Autor: Manuel Büschgens

    Lesedauer: ca. 3 Min

    Wir alle kennen diesen Satz: „Der Kunde ist König“ – und ja, da ist etwas Wahres dran, denn am Ende des Tages zahlt der Kunde unser Gehalt.

    Doch wie können wir unseren Kunden das Gefühl geben, der König zu sein? Klares Schlüsselthema ist hier das Kundenmanagement, konkret das Kundenbeziehungsmanagement bzw. die Kundenpflege. Genau das ist übrigens auch die wörtliche Übersetzung von C(ustomer)R(elationship)M(anagement).

    Mittlerweile gibt es verschiedenste Systeme und Werkzeuge, die Unternehmen dabei unterstützen, ihr Kundenbeziehungsmanagement möglichst gut zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Kommunikation soll nachvollziehbar und transparent sein und vor allem nicht mehr personengebunden. Denn was passiert, wenn ein Kollege das Unternehmen verlässt und relevanten Kundeninformationen liegen nicht zentral im CRM-System ab, sondern dezentral beim Ex-Kollegen im Kopf? Richtig, keine Chance, beim Kunden zu glänzen – Sie fangen wieder bei null an. Und das ist nur eines von vielen Bedenken, die durch konsequente Nutzung eines CRM-Systems getrost beiseitegeschoben werden können.

    Wie funktioniert also Kunden(beziehungs)management und was ist 2020 anders als früher? Klar ist, ein CRM-System wird heute nicht mehr als reine als Kundendatenbank genutzt, sondern viel mehr als Know-how-Datenbank: Wissen über Kunden wird generiert, bereitgestellt und geteilt. Immer und von überall – dank mobilem Zugriff. Darüber hinaus spielt das Thema Social Media eine immer wichtigere Rolle: Kanäle werden in CRM-Systeme eingebunden, direkt über mobile Endgeräte abgerufen, aktualisiert und daraus wiederum automatische Workflows generiert, die passgenau auf den Kunden abgestimmt sind. Denn Ziel ist es mittlerweile nicht mehr den Kunden mit einer Informationsflut zu überrollen, sondern gezielt emotional zu catchen und auf der Beziehungsebene abzuholen. Und woher nehmen wir dieses Wissen und die passenden Instrumente? Richtig, aus unserem CRM-System.

    Auch wir sind begeisterte CRM-Nutzer in Form von SuperOffice. Und auch wir sind immer wieder überrascht, was noch alles getan werden kann, um den Kunden noch besser abzuholen und noch besser einzubinden. Genau aus dieser Richtung heraus hat sich auch die Idee eines Customer Engagement Centers in der neuen SuperOffice Generation 9 entwickelt: Einfach und schnell über Chat kommunizieren, die Möglichkeit ein Ticketsystem zu implementieren, um Kundenanfragen und -reklamationen effizient bearbeiten zu können, Wissensdatenbanken zu generieren, um Wege zu verkürzen und Wissen im Unternehmen gemeinsam mit dem Kunden weiter aufzubauen. Und das ist nur eine von vielen neuen Features der neuen Generation.

    Und wenn Sie jetzt denken: Hey, da mache ich schon einiges richtig, aber ich bräuchte Unterstützung, um wirklich alles aus meinem CRM-System rauszuholen und noch zielfokussierter nutzen zu können.“ oder Hm, ich glaube die Implementierung eines CRM-Systems wäre nicht schlecht, fragt sich nur was, wo, wann und wie?“ – kommen Sie jederzeit auf uns zu. Wir unterstützen Sie gerne in der Entscheidungsfindung, der aktiven Umsetzung sowie in Schulung und Support.

    Kontaktieren Sie uns kostenfrei unter 0800 4883 338.

    Autorin: Ann-Kathrin Macht