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Seit 2008 befragt IDG Business Research Services im Auftrag von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE Unternehmen in Deutschland, wie zufrieden sie mit den Leistungen ihrer Systemhäuser sind. Bewertet wird dabei der Verlauf von IT-Projekten aus den vergangenen zwei Jahren.

Befragt werden die in den Unternehmen für die IT-Projekte Verantwortlichen (CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Geschäftsführer, Fachbereichsleiter etc.).

An der aktuellen Umfrage, die zwischen dem 15. März und 7. Juni 2021 durchgeführt wurde, beteiligten sich 2.413 IT-Verantwortliche und IT-Entscheider. Sie bewerteten die Leistungen ihrer Systemhauspartner und IT-Dienstleister in insgesamt exakt 4.443 IT-Projekten. Die Ergebnisse dieser Befragung bilden die Basis für die Rankings der besten Systemhäuser Deutschlands 2021 und die Verleihung der ‚Bestes Systemhaus‘-Awards 2021 an die jeweils am besten bewerteten Unternehmen.

Die Studie gibt außerdem Aufschluss über die künftigen IT-Strategien und Entscheidungsprozesse der IT-Anwender.

Im vergangenen und auch in diesem, besonders fordernden Jahr haben wir Unternehmen in messbar herausragender Weise unterstützt. Mit der Note 1,75 beweisen wir zudem Konstanz – im siebten Jahr in Folge bewerten unsere Kunden uns mit der Note ‚Sehr Gut‘!

Das freut uns und wir sagen zweimal danke: Danke an unser Team für diese hervorragende Leistung und danke an unsere Kunden und Partner für spannende und erfolgreiche IT-Projekte.

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Für Interessierte gibt es hier die komplette Studie in PDF-Form (1 MB).

Titelfoto © cottonbro von Pexels

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Dass Kriminelle oft schneller und weiter sind als die Kriminalisten, ist bekannt. Das gilt auch und umso mehr für die Cyber-Kriminalität. Deshalb schreibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in dem auf seiner Webseite veröffentlichtem Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2020“:

„Wie wichtig Flexibilität und Praxisorientierung im Bereich der Cyber-Sicherheit sind, wird auch am Beispiel der Corona-Krise deutlich. Denn diese hat gezeigt, wie adaptionsfähig auch Cyber-Kriminelle sind und welche Bedrohungslage daraus entstehen kann. Das BSI beobachtete eine Zunahme von Cyber-Angriffen mit Bezug zur Corona-Thematik auf Unternehmen ebenso wie auf Bürgerinnen und Bürger.“

Quelle: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2020.pdf?__blob=publicationFile&v=2 (Seite 80)

Und auf Focus Online stand im Dezember zu lesen:

„Mittwoch, 23.12.2020 | 12:43
Ein Hackerangriff legt die Produktion des deutschen Aromaherstellers und Dax-Kandidaten Symrise lahm. Es ist das nächste Beispiel dafür, dass eine bestmögliche Cyber-Sicherheit im Zeitalter der Digitalisierung für Unternehmen essenziell ist. …
Der Hersteller von Duft- und Aromastoffen aus dem niedersächsischen Holzminden ist unter der Woche das nächste, prominente Opfer von Cyber-Kriminalität in Deutschland geworden. Unbekannte Täter sollen ein Virus installiert haben. Die Behörden ermitteln. Bis der Sachverhalt geklärt ist, steht ein Konzern mit einem Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro und über 10.000 Mitarbeitern quasi still. In einem eng getakteten Wertschöpfungs- und Lieferkettensystem eine wirtschaftliche Katastrophe. Für das Unternehmen selbst, wie auch für Zulieferer und Abnehmer.“

Quelle: https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/s-s_id_12783995.html

Was das für Unternehmen bedeutet

IT-Security ist nicht nur essenziell, sie ist auch weder statisch noch eine einmalige Angelegenheit. Vielmehr fordert sie Unternehmen und Mitarbeiter – vor allem auch diejenigen, die seit Corona im Home-Office arbeiten – immer wieder heraus.

Das betrifft die Bereiche:

  • IT-Sicherheit
  • Computersicherheit
  • Datensicherheit
  • Datensicherung
  • Datenschutz

Auch wenn sich diese Bereiche teilweise überschneiden, so erfordern Sie doch unterschiedliche Sicherheitsinstrumente und Sicherheitsmaßnahmen. Beides möglichst aufeinander abgestimmt und in regelmäßigen Abständen angewendet. Am besten noch durch externe Sicherheitsexperten, denn die haben eine gewisse Distanz zu den ansonsten eingefahrenen Abläufen und Prozessen in den Unternehmen und damit eher die Chance, Schwachstellen, die immer wieder neu und anders entstehen können, aufzudecken.

Was können IT- bzw. Management-Verantwortliche tun?

Beginnen Sie damit, Informationssicherheit als einen dynamischen Zyklus zu verstehen. Nach einem Penetrationstest und der Ermittlung des Sicherheitsstandes werden die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen implementiert und umgesetzt. Dann folgen regelmäßig wiederkehrende Prüfungen, ob die ermittelten Risiken weiterhin erfolgreich beseitigt oder neue hinzugekommen sind. Dabei werden die technischen wie auch organisatorischen sowie infrastrukturellen Voraussetzungen geprüft und entsprechende Maßnahmen besprochen, die die Sicherheit optimieren.

Fragen Sie einfach unsere Sicherheitsexperten nach der Basisprüfung ITQ. Sie beraten Sie gerne und besprechen mit Ihnen die relevanten Sicherheitsbereiche hinsichtlich Ihrer Geschäftsprozesse, IT-Anwendungen, IT-Systeme und betriebsrelevanten Räumlichkeiten des Unternehmens. Einen Termin dazu können Sie gerne auch online vereinbaren. Zur online Terminvereinbarung geht es hier.

Ein Gruß von uns – an euch: Sven, Martin und Christian.

Wir Mitarbeiter stehen bei Euch an erster Stelle. Ganz besonders haben wir das während der Corona-Krise gemerkt und dafür möchten wir uns bei Euch bedanken!

Mit immer wieder kleinen und großen Gesten habt ihr uns gezeigt, wie wichtig wir euch sind und so wurde unser Wir-Gefühl – oder besser gesagt unser Familiengefühl auch in einer besonderen Zeit wie dieser weiter gestärkt. Danke auch dafür, dass ihr so viel dafür getan habt – und auch immer noch tut – um uns sicher durch diese Corona-Krise zu führen.

Darum haben wir uns (virtuell) zusammengesetzt und überlegt, wie wir euch eine ganz persönliche Freude machen könnten. Und siehe da, scheinbar ist es und gelungen!

Autor: Ann-Kathrin Macht

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Schneider + Wulf Managed Services – sind neben klassischen Bausteinen unseres 360° IT-Konzeptes wie Beratung, Implementierung und Wartung fester Bestandteil unseres Portfolios. Aber was genau sind eigentlich ‚Managed Services‘ und welche Vorteile bieten Sie?

Geprägt wurde der Begriff erstmals vom IT-Berater Karl Palachuk, der das Dienstleistungsmodell 2006 in seinem Buch ‚Service Agreements for SMB Consultants‘ beschrieb. Ausgangspunkt für diese neue Art der Dienstleistung war die Überwachung von IT-Infrastrukturen aus der Ferne (RMM = Remote Monitoring & Management).

Per Definition stellen Managed Services wiederkehrende, vom Dienstleister zu erbringende Leistungen dar, die in Art und Umfang vorab klar vom Kunden und besagtem Dienstleister definiert werden. Vertragliche Vereinbarungen (SLAs = Service Level Agreements) regeln dann sämtliche Details (Verfügbarkeit einzelner Systeme, Reaktionszeiten, etc.).

Managed Services basieren zwar auf klassischer IT-Dienstleistung, unterscheiden sich jedoch in vielerlei Hinsicht. Zunächst einmal definieren sich Managed Services niemals als einmalige, sondern grundsätzlich als wiederkehrende Leistungen, die über einen definierten Zeitraum kontinuierlich erbracht werden. Zudem erfolgen die Arbeiten in den allermeisten Fällen per Fernzugriff – Einsätze vor Ort werden nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt. Der Einsatz mandantenfähiger Technologien sorgt für hohe Effizienz – der Dienstleister garantiert so gleichbleibend hohe Standards für alle Kunden – so werden z.B. Patches und Updates automatisch und zeitgleich auf allen angebundenen Kundensystemen ausgerollt.

Aus diesem Grund ist es legitim zu sagen, dass Managed Services IT-Dienstleistung industrialisiert – ganz im Gegensatz zum traditionellen ‚IT-Manufakturbetrieb‘.

Zu guter Letzt zeichnen sich Managed Services durch Prävention statt Reaktion aus. Im Rahmen klassischer IT-Dienstleistung kommt das Systemhaus üblicherweise erst dann mit dem Kunden in Kontakt, wenn eine Störung aufgetreten ist und nimmt die Rolle des Problemlösers ein. Im Gegensatz dazu ist das Systemhaus als Managed Service-Anbieter bestrebt, die reibungslose Funktion der Kundensysteme proaktiv zu gewährleisten. Eine Win-Win-Situation – der Dienstleister spart Ressourcen, Der Kunde erhöht die Verfügbarkeit seiner IT-Infrastruktur.

Wie geschaffen für komplexe IT-Infrastrukturen

Managed Service-Konzepte sind die logische Konsequenz immer komplexerer Infrastrukturen selbst in kleineren mittelständischen Unternehmen (KMU). Unterschiedlichste Endgeräte, mit denen Mitarbeiter von unterwegs oder aus dem Home Office aufs Unternehmensnetz zugreifen, Cloud- und Hybrid Cloud-Lösungen, die steigende Bedrohung durch Cyber-Kriminalität … oftmals fehlt es an aktuellem Fachwissen und Ressourcen. Zuvor erwähnte Kontroll- und Update-Automatismen sowie die Tatsache, dass über den Anbieter stets ein ‚Know-how-Pool‘ mehrerer Spezialisten zur Verfügung steht, machen Managed Service-Konzepte zum idealen ‚Sorgenfresser‘ für KMU.

Outsourcing? Nein danke!

Das noch zum Schluss: Managed Services unterscheiden sich auch von gängigen Outsourcing-Bestrebungen. Letztere beschreiben nämlich die umfassende Auslagerung von IT-Aufgaben mit der Konsequenz, dass mitunter ganze IT-Abteilungen an den Dienstleister übertragen werden. Im Unterschied dazu betrachten Managed Services immer nur Teilbereiche der IT-Infrastruktur – IT-Mitarbeiter des Kunden werden sinnvoll entlastet und können sich ihrer Kerntätigkeit widmen.

Sie möchten mehr über Schneider + Wulf Managed Services erfahren? Grundlegende Informationen finden Sie hier einen Termin. Wir sind als Managed Service Provider mehrfach ausgezeichnet und freuen uns auf Sie!

Autor: Manuel Büschgens

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Der 01. Oktober 2020 wurde direkt bunt in unserem Kalender markiert.

Weshalb? Die Schneider & Wulf EDV-Beratung zählt sich nun zu 50+!

Was heißt das ganz konkret?

Erstmals in der 32-jährigen Unternehmensgeschichte wurde die Mitarbeiterzahl von 50 geknackt. Und das in einer besonderen Zeit wie jetzt, die wir alle so noch nicht erlebt haben und die wir alle in den meisten Fällen eher mit einer gegenteiligen Mitarbeiterentwicklung verbinden.

Was und vor allem wer steckt hinter Schneider & Wulf EDV-Beratung?

51 Mitarbeiter, 3 Kompetenzbereiche, 1 Gründer, 10 Abteilungen, 3 Stockwerke, 37,4 Jahre Altersdurchschnitt, 1.011m² Bürofläche, 2 Tochterunternehmen, (aktuell) 3 Azubis – nur, um mal ein paar Zahlen zu nennen.

51 unterschiedliche Persönlichkeiten von extravertiert, introvertiert, strukturiert, das organisierte Chaos, lebendig, ruhig, aufgedreht, gelassen, direkt, charmant, unter Strom, ausgeglichen, emotional, bedacht, fordernd, zurückhaltend, hart, einfühlsam, kühn, zögernd, offen, skeptisch, anspruchsvoll, aufmerksam, clever über humorvoll und loyal.

Und welche eine Gemeinsamkeit haben 51 unterschiedliche Charaktere?

Wir verfolgen alle gemeinsam gesteckte Ziele: IT-Erlebnisse für unsere Kunden schaffen und täglich das Beste aus uns herausholen!

An dieser Stelle ein dickes Danke von der Geschäftsführung für den persönlichen Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters. Auf dass die Schneider + Wulf-Familie immer weiter wächst!

Autorin: Ann-Kathrin Macht

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Mitarbeiter in Sachen Microsoft Teams erfolgreich zertifiziert

Im Rahmen kontinuierlicher Mitarbeitertrainings haben unsere Kollegen Maximilian König, Christopher Seidler und Sven Wulf bewiesen, dass sie echte Team(s)player sind. Alle drei sind nunmehr zertifizierte Teams Adoption Consultants – Mitarbeiter, die sich richtig gut mit Teams auskennen und dieses Wissen praxisnah vermitteln können.

Die Inhalte der Trainings – und damit auch das, was wir selbst in Workshops zum Thema Teams an unsere Kunden weitergeben – sind vielfältig:

  • Teams verstehen – Grundlegende Funktionen und Handhabung
  • Anwenderzufriedenheit erhöhen
  • Implementierung von TEAMS passend zu den gegebenen Unternehmensstrukturen
  • Teams sinnvoll administrieren
  • Der Teams-Knigge – Verhaltensregeln für digitale Kollaboration
  • Grundlagen Change Management
  • Warum ‚Leuchttürme‘ im Unternehmen so wichtig sind
  • Anwenderschulungen
  • Auswertungen von Teams-Daten erstellen
  • Datenschutz in Teams
  • Teams als TK-Anlage
    uvm.

Jeder Themenbereich wird mit eigenem Abschlusstest für die Qualifizierung abgefragt.

In unseren interaktiven Kundenworkshops ist es unser Ziel zu zeigen, wie man Teams im Unternehmen richtig einführt und damit arbeitet. Wir verschaffen uns einen Überblick über den aktuellen Status und konzipieren darauf aufbauend die ideale Microsoft-Umgebung mit potenziellen Chancen und Nutzen, aber auch Risiken und Hürden (Stichwort Change Management). Die Präsentation erfolgt anhand einer Livedemo.

Sie interessieren sich für das Potenzial, welches Teams in Ihrem Unternehmen bietet? Kontaktieren Sie uns telefonisch, wir beraten Sie gerne!

Ach ja. Falls Sie es noch nicht getan haben: Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema TEAMS als Kollaborationswerkzeug für KMU am 8. September an – es vermittelt die praktische Arbeit mit TEAMS und ist kostenfrei. Zur Eventseite geht es hier.

Foto: Canva Studio von Pexels

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Autor: Manuel Büschgens

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Bonität? Ausgezeichnet! Schneider + Wulf erhält Bonitätszertifikat der Creditreform KG

Creditreform, Deutschlands führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, macht es sich seit über 140 Jahren zur Aufgabe, Unternehmen vor Zahlungsausfällen zu schützen. 128 selbstständige Geschäftsstellen betreuen ca. 130.000 Unternehmen aller Größen und Branchen zu den Themen Risikobewertung und Forderungsmanagement.

CrefoZert© ist ein Zertifikat mit dem Ziel, die ausgezeichnete Bonität des geprüften Unternehmens zu bestätigen. Dieser Nachweis bietet Kunden, Partnern und Lieferanten dieses Unternehmens Sicherheit in der Geschäftsbeziehung – auch in ’stürmischen‘ Zeiten.

Unser Unternehmen hat den Zertifizierungsvorgang erfolgreich absolviert. Dadurch zählen wir zu den 2% der deutschen Unternehmen, die für außergewöhnlich gute Bonität ausgezeichnet werden.

Wir freuen uns (vor allem in der aktuellen Situation), im Interesse unserer Geschäftspartner mit CrefoZert© ein Symbol für Beständigkeit und Erfolg setzen zu können.

Sie haben Interesse an einer eigenen Zertifizierung? Weitere Details zum Thema finden Sie unter www.creditreform.de/crefozert.

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Autorin: Ann-Kathrin Macht

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Neben dem Personal ist eine funktionierende IT-Infrastruktur in den letzten Jahren zum zentralen Baustein für unternehmerischen Erfolg geworden. Die meisten Verantwortlichen haben verstanden, dass sie viel mehr ist als ein störender Kostenfaktor, ganz im Gegenteil: IT ist wie ein Mitarbeiter mit hoher Verantwortung, jedoch (erst einmal) ohne Vertretung…

Abgesehen davon werden Geschäftsprozesse immer komplexer und beziehen abteilungsübergreifend alle Mitarbeiter und eben auch die Unternehmens-IT ein. Dementsprechend verzahnen auch die einzelnen Komponenten der Infrastruktur ineinander – oder werden in Gänze über Cloud-basierte Lösungen ausgelagert.

Egal, für welche Lösungen sich Unternehmen entscheiden – die Betreuung der Infrastruktur erfordert hohe Kompetenz aus allen Bereichen der IT. Eine Aufgabe, die vor allem kleineren Betrieben schwerfällt. Und selbst größere Unternehmen mit eigener IT-Abteilung stehen vor der Herausforderung, einerseits den Betrieb sicherzustellen und andererseits für eine langfristige, zukunftsorientierte Entwicklung der Infrastruktur zu sorgen.

Kurzum: Um eine IT-Infrastruktur funktional und zukunftssicher zu gestalten, benötigt es Spezialisten aus allen Fachgebieten.

360° IT-Betreuung

Deshalb ist es für einen IT-Dienstleister heutzutage unerlässlich, Know-how aus allen Bereichen der IT zu besitzen und anzubieten. Aus diesem Grund – und mit dem Wissen von über 30 Jahren IT-Dienstleistung – haben wir unser Unternehmen in drei lückenlos verzahnte Unternehmensbereiche gegliedert:

INFRASTRUKTUR SICHERHEIT DIGITALISIERUNG

Unsere Supports und Projekte zeigen täglich, dass niemals nur eine bestimmte Fähigkeit benötigt wird, um Anforderungen umzusetzen oder Probleme zu lösen. Ein Beispiel:

In einem mittelständischen Handwerksbetrieb ist die Digitalisierung der Eingangsrechnungen geplant. Postalische Rechnungen müssen gescannt und in der neuen Buchhaltungs-Software hinterlegt werden.

Obwohl eine scheinbar simple Angelegenheit, wird unterschiedlichstes Fachwissen benötigt: Consulting, Prozessplanung, Installation und Einrichtung von Hard- und Software, Mitarbeiterschulung.

Natürlich – diese Aufgaben wären von einer Person mit umfänglichem Wissen zu erledigen. Skaliert man diese jedoch, wird schnell deutlich, wie komplex die Umsetzung werden kann: Man denke an einen Betrieb mit mehreren Niederlassungen, mehreren Innendienstmitarbeitern, einem externen Buchhalter …

IT-Spezialisten für jeden Fall – 360° IT-Dienstleistungen

Wir bieten unseren Kunden Fachwissen aus allen Bereichen der IT. Die Pflicht zur stetigen Fort- und Weiterbildung ist fest in unseren Unternehmensgrundsätzen verankert. Unser Fokus liegt auf langfristigen, partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen sowie Praxistauglichkeit, Zukunftssicherheit und Ökonomie unserer Lösungen. Konkrete Kundenanforderungen werden dabei ebenso berücksichtigt wie Markttrends und wirtschaftliche Erfordernisse (Stichwort DSGVO).

Gerne sprechen wir gemeinsam über unser Leistungsportfolio und die Möglichkeiten, Ihr Unternehmen nach vorne zu bringen. Rufen Sie uns kostenfrei an unter 0800 4883 338 oder nehmen Sie per Mail Kontakt auf.

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Autor: Manuel Büschgens

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Die Digitalisierung ist wichtiger Teil der täglichen Geschäftsprozesse. Allerdings erfordert eine Umsetzung dieses Themas oftmals hohe Investitionen und richtiges Know-how. Aus diesem Grund fällt es kleinen und mittelständischen Unternehmen oft schwer, ihre Arbeitsprozesse und Projekte zu digitalisieren. Um diese Unternehmen zu unterstützen und Digitalisierungsprojekte kalkulierbarer zu machen, gibt es go-digital – das staatliche Förderprogramm vom BMWi. Aufgrund der aktuellen Lage wurde zur vereinfachten Einrichtung von Home Office-Arbeitsplätzen go-digital sogar noch erweitert.

go-digital – das staatliche Förderprogramm vom BMWi – Wer kann die Förderung beantragen?

Eine Förderung können Unternehmen beantragen, die

bei Vertragsabschluss weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen,

einen Vorjahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben,

eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben und

eine Förderfähigkeit nach der sogenannten De-Minimis-Verordnung besitzen (Details zum Thema De-Minimis erörtern wir Ihnen gerne im Rahmen eines unverbindlichen Gespräches).

Welche Leistungen werden bei go-digital gefördert?

In Zeiten von Covid-19 und SARS-CoV-2 bietet das BMWi spezielle Unterstützung an. Diese sieht wie folgt aus:

Home Office Arbeitsplätze | Wenn KMU kurzfristig Homeoffice Plätze schaffen müssen, können sie von den Fördermitteln profitieren – in der Corona-Krise unterstützt die BMWi kleine und mittlere Unternehmen, damit sie arbeitsfähig bleiben. Diese Förderung deckt verschiedene Leistungen wie das Einrichten spezieller Software oder das Konfigurieren bereits bestehender Hardware ab.

Grundlegend sind mit go-digital folgende Pakete förderwürdig:

Digitalisierte Geschäftsprozesse | Ziel ist die Digitalisierung der Arbeitsabläufe im Unternehmen sowie die Etablierung von sicheren elektronischen und mobilen Prozessen.

Digitale Markterschließung | Mit dem Ziel eines umfangreichen und professionellen Online-Marketings.

IT-Sicherheit | Ziel ist die Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität, der selbständige Betrieb von grundlegend erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen und der dadurch entstehende Schutz vor wirtschaftlichen Schäden.

Wie läuft eine Projektförderung ab?

Gemeinsam mit Ihnen konzipieren wir ein mögliches Förderprojekt. Sind wir uns einig, schließen wir einen Beratungsvertrag ab, welcher die Anzahl der Beratungstage, die Honorarleistung, die Eigenbeteiligung sowie eine Vorhabenbeschreibung beinhaltet. Nach geleisteter Unterschrift von Ihnen und uns stellen wir den Förderantrag beim Projektträger, der EURONORM GmbH.

Nach Erhalt des Zuwendungsbescheides beginnt die eigentliche Beratungsleistung und Umsetzung. Mit Beendigung der Projektlaufzeit von maximal sechs Monaten erstellen wir eine Rechnung über die Eigenbeteiligung sowie einen Verwendungsnachweis.

Verläuft die Prüfung des Verwendungsnachweises wie geplant, wird dem zu fördernden Unternehmen eine entsprechende De-Minimis-Bescheinigung ausgestellt.

Bis zu 50 % Fördergelder vom Staat!

Wenn Sie als Unternehmen diese Förderung in Anspruch nehmen wollen, sind wir der richtige Partner.

Das BMWi hat Schneider + Wulf als kompetentes Beratungsunternehmen im Bereich IT-Sicherheit und digitalisierte Geschäftsprozesse für go-digital autorisiert.

Wir geben Ihnen Hilfestellung bei Fragen, bei der Antragstellung, der Abrechnung und dem Berichtswesen und sorgen dafür, dass Sie die maximal mögliche Fördersumme erhalten – bis zu 50% vom Auftragswert.

Ob ein Digitalisierungsprojekt Ihres Unternehmens gefördert werden kann und wie der konkrete Projektablauf gestaltet wird, erfahren Sie von uns in einem unverbindlichen Erstgespräch. Hier besteht für Sie ebenfalls die Möglichkeit, Ihre konkrete Projektidee mit unseren Spezialisten zu diskutieren und auf Förderfähigkeit hin zu überprüfen.

Kontaktieren Sie uns einfach unter 0800 4883 338 (kostenfrei) oder direkt per Mail an unsere zuständige Sachbearbeiterin Renate Wolf. Weitere Informationen zu go-digital finden Sie auch hier.

Autor: Manuel Büschgens

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Corona verändert die Welt dauerhaft – daran besteht kein Zweifel. Umso wichtiger, dass man den Menschen, die während solcher Veränderungen zu einem stehen, zeigt, wie wichtig sie in dieser Situation sind.

Aus diesem Grund haben wir als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung unseren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern eine kleine Aufmerksamkeit in Form einer süßen Osterüberraschung zukommen lassen. Tatkräftig unterstützt wurden wir dabei vom Naschlabor, einem ortsansässigen Dienstleister für die süßen Momente im Leben. Die Aktion war ein voller Erfolg:

„Vielen Dank – auch im Namen meiner Kollegen – für die Aufmerksamkeit aus dem Naschlabor. Das hat uns sehr gefreut!“

„Danke für die nette Überraschung! Gegen den Lagerkoller genau richtig!“

„Dankeschön. Die Kiddies wollten sofort alles vernaschen.“

Nähere Informationen zum individualisierbaren Angebot von Naschlabor finden Sie hier.

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Autor: Manuel Büschgens