Schlagwortarchiv für: Microsoft

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Immer mehr Unternehmen nutzen die „Cloud“! Bereits in unserem letzten Blog-Artikel haben wir beschrieben, dass sich unter den großen Drei die Firmen Microsoft (11,7% am gesamten Cloud-Umsatz) und Amazon (10,8% am gesamten Cloud-Umsatz) gefestigt haben. Die passenden Systeme dazu heißen Azure und AWS. Welches Produkt ist dabei allerdings die „richtige“ Wahl?

Wir als Schneider + Wulf vertrauen voll auf Microsoft Azure. Warum, dazu gleich mehr. Vorneweg: ganz pauschal lässt sich dies nicht direkt beantworten. Prinzipiell muss immer nach den jeweiligen Anforderungen geschaut werden, wobei sich beide Produkte in der Theorie sehr ähnlich sind.

Zuerst: beide Produkte sind sogenannte IaaS (Infrastructure-as-a-Service)-Produkte. Worterklärung und weitere Definitionen hier.

AWS war 2002 zuerst am Markt und hat Kunden wie „Netflix“, „Airbnb“ und “Siemens”. Azure musste nach seinem Start 2010 erst einiges an Boden gut machen, ist nun aber auf Augenhöhe angekommen. Da Azure ein Produkt direkt aus dem Hause Microsoft ist, lässt es sich natürlich besser in Microsoft-Produkte integrieren. Und das ist in unseren Augen DER schlagende Punkt, weshalb wir uns auf Azure als Cloud-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, sogenannte KMU, konzentrieren.

Vorteile von Microsoft Azure

Skalierbarkeit

Zu Beginn wählen Sie jeweils die Produkte aus, die Sie wirklich brauchen. Dies gilt natürlich auch für den Speicherplatz. Danach ist das Produkt beliebig erweiterbar. Große Einmalinvestitionen gehören damit der Vergangenheit an. Übrigens lassen sich auch SQL-Datenbanken und Big Data in die Cloud auslagern.

Datenschutz

Die Azure-Dienste laufen auf Cloud Servern von Microsoft. Diese stehen in Deutschland. So garantiert Microsoft die Einhaltung der strengen europäischen Datenschutzgesetze.

Mobilität

Durch Microsoft Azure und die Azure Cloud können Arbeitnehmer zukünftig von jedem Ort der Welt flexibel und digital arbeiten. Einzig eine Internetverbindung ist notwendig.

Sobald eingebaut, ist Microsoft Azure eine nahezu unbegrenzte Plattform, über die quasi alles in die Cloud ausgelagert werden kann. Vor der Integration sollten allerdings erst einmal die gewünschten Leistungen und Komponenten besprochen werden. Hier stehen wir Ihnen als erfahrener IT-Dienstleister gerne jederzeit zur Verfügung! Rufen Sie uns noch heute an (0800 4883 338) oder buchen Sie hier eine kostenfreie Erstberatung zu Microsoft Azure!

Autor: Matthias Blickle

Lesedauer: ca. 6 Min

Der Markt für Kollaborations-Software wächst schon seit längerem – seit diesem Jahr besonders begünstigt durch globale Entwicklungen.

Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, setzen wir in diesem Zusammenhang auf Microsoft Teams. Und auch, wenn das Werkzeug unsere tägliche Arbeit in vielerlei Hinsicht einfacher macht, ist uns völlig klar, dass Teams bei weitem nicht alles kann.

Heute gehen wir sogar noch einen Schritt weiter und zeigen auf, welche Vor- und Nachteile Teams im Vergleich mit dem Wettbewerb hat.

Integration

Fangen wir mit dem großen Pluspunkt an – Teams bietet den Vorteil der nahtlosen Integration in die Microsoft- und Office 365-Welt. Viele Unternehmen sind mit den Produkten von Microsoft seit Jahrzehnten vertraut, deshalb findet man sich in Teams schnell zurecht. Zudem erleichtert die Integration die Teamarbeit mit Dokumenten enorm.

Das können Lösungen wie beispielsweise Trello nicht bieten; im Gegenzug warten sie mit modernerem, eigenständigen Design auf und fokussieren sich konsequent auf bestimmte Teilbereiche kollaborativer Arbeit.

Es sei angemerkt: im Umkehrschluss erhöht die Integration auch die grundlegende Komplexität von Teams selbst – deshalb haben schlankere Lösung durchaus ihre Berechtigung, wenn beispielsweise die Bearbeitung von Office-Dokumenten im Team kein Thema ist.

Intranet-Funktionalität

Integraler Bestandteil von Teams ist die Verwendung von Kanälen zur Organisation von Arbeitsgruppen – auch Wettbewerber wie slack strukturieren ihre Lösung so. Geht es um die konkrete Aufgabenorganisation, so ordnet sich diese den genannten Teams und Kanälen unter. Im Unterschied dazu stellen Werkzeuge wie Asana und Trello die Aufgabenlisten (in unterschiedlichen Darstellungsformaten) an die erste Stelle und leiten weiterführende Funktionalitäten davon ab.

Kommunikation

Teams setzt in erster Linie auf die schriftliche Kollaboration über Kanäle, den Chat oder direkt in Dokumenten. Wettbewerber wie beispielsweise pascom zäumen das Pferd von der anderen Seite auf – der Schwerpunkt liegt klar auf der Geschäftstelefonie. Telefonkonferenzen sind natürlich dennoch (unter Einhaltung aller rechtlichen Anforderungen) auch in Teams möglich und die dort verfügbaren Möglichkeiten werden ständig weiter ausgebaut (siehe hierzu auch weiter unten ‘Hersteller’).

Dokumentenmanagement

Apropos Dokumente: Teams verfügt über die Möglichkeit der Dokumentenablage – auf Teamebene. Das bedeutet, dass nur Mitglieder einer Arbeitsgruppe Zugriff auf relevante Dokumente haben. Diese Struktur macht im Hinblick auf Berechtigungen größtenteils Sinn. Einzige Ausnahme ist, wenn ein erarbeitetes Dokument dem ganzen Unternehmen oder anderen Arbeitsgruppen präsentiert werden soll. In dem Fall sollte ein mit Berechtigungskonzept ausgestatteter Cloudspeicher wie z.B. OneDrive genutzt werden.

Benutzerfreundlichkeit

Machen wir uns nichts vor – es gibt elegantere Benutzeroberflächen als die von Teams. Jedoch – wie bereits erwähnt – sind die Analogien zur restlichen Microsoft-Welt groß, weshalb Teams größtenteils vertraut erscheint. Und durch diverse Möglichkeiten der Individualisierung kann man die Anwendung zusätzlich übersichtlicher gestalten.

Kosten

Die meisten Kollaborationsanwendungen sind zunächst kostenfrei verfügbar und lassen sich über unterschiedliche Preismodelle an die Anforderungen von Unternehmen anpassen. Klar sollte sein, dass das mit Microsoft verknüpfte Teams u.U. ‘mächtigere’ Anforderungen an den Einsatz im Unternehmen hat als schlanke Einzellösungen. Dafür stellt Teams dann aber auch eher das maßgeschneiderte Komplettpaket dar. Grundlegend gilt (wie bei allen IT-Projekten): Ihre Anforderungen müssen gründlich analysiert und Teams entsprechend darauf abgestimmt werden.

Hersteller

Zu guter Letzt möchten wir noch einmal auf Microsoft zurückkommen – neben der oben genannten Integration verfügt ein Konzern dieser Größe über vielfältige Ressourcen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Lösung. Das bietet Ihnen, dem Nutzer, die Sicherheit, eine zukunftsfähige, langlebige Lösung einzusetzen.

Sie haben Fragen zu Teams? Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0800 4883 338 (kostenfrei innerdeutsch) oder vereinbaren Sie hier einen Anruftermin.

Autor: Manuel Büschgens

Lesedauer: ca. 2 Min

Über Microsoft Teams als Kollaborationswerkzeug für Unternehmen haben wir schon

  • den Einsatz auf unterschiedlichsten End- und Mobilgeräten
  • die Bearbeitung von Aufgaben niedriger bis mittlerer Komplexität
  • die Nutzung als firmenweites, internes Kommunikationsmittel – immer alle auf dem Laufenden halten
  • die simultane Arbeit an Dokumentationen, Prozessen und sonstigen Dokumenten
  • die Durchführung von Online-Teamkonferenzen, Präsentationen und Projektabstimmungen
  • die Terminplanung von Einzel- und Gruppenterminen
  • Denken Sie über Erweiterungen oder zusätzliche Lösungen nach bei

    Lesedauer: ca. 2 Min

    Mitarbeiter in Sachen Microsoft Teams erfolgreich zertifiziert

    Im Rahmen kontinuierlicher Mitarbeitertrainings haben unsere Kollegen Maximilian König, Christopher Seidler und Sven Wulf bewiesen, dass sie echte Team(s)player sind. Alle drei sind nunmehr zertifizierte Teams Adoption Consultants – Mitarbeiter, die sich richtig gut mit Teams auskennen und dieses Wissen praxisnah vermitteln können.

    Die Inhalte der Trainings – und damit auch das, was wir selbst in Workshops zum Thema Teams an unsere Kunden weitergeben – sind vielfältig:

    • Teams verstehen – Grundlegende Funktionen und Handhabung
    • Anwenderzufriedenheit erhöhen
    • Implementierung von TEAMS passend zu den gegebenen Unternehmensstrukturen
    • Teams sinnvoll administrieren
    • Der Teams-Knigge – Verhaltensregeln für digitale Kollaboration
    • Grundlagen Change Management
    • Warum ‘Leuchttürme’ im Unternehmen so wichtig sind
    • Anwenderschulungen
    • Auswertungen von Teams-Daten erstellen
    • Datenschutz in Teams
    • Teams als TK-Anlage
      uvm.

    Jeder Themenbereich wird mit eigenem Abschlusstest für die Qualifizierung abgefragt.

    In unseren interaktiven Kundenworkshops ist es unser Ziel zu zeigen, wie man Teams im Unternehmen richtig einführt und damit arbeitet. Wir verschaffen uns einen Überblick über den aktuellen Status und konzipieren darauf aufbauend die ideale Microsoft-Umgebung mit potenziellen Chancen und Nutzen, aber auch Risiken und Hürden (Stichwort Change Management). Die Präsentation erfolgt anhand einer Livedemo.

    Sie interessieren sich für das Potenzial, welches Teams in Ihrem Unternehmen bietet? Kontaktieren Sie uns telefonisch, wir beraten Sie gerne!

    Ach ja. Falls Sie es noch nicht getan haben: Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema TEAMS als Kollaborationswerkzeug für KMU am 8. September an – es vermittelt die praktische Arbeit mit TEAMS und ist kostenfrei. Zur Eventseite geht es hier.

    Foto: Canva Studio von Pexels

    https://schneider-wulf.de/wp-content/uploads/2020/09/Badge-skilldemy.jpg

    Autor: Manuel Büschgens

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