Grundsätzliches Verständnis zur Wichtigkeit einer sicheren und funktionierenden Informationstechnik ist in KMU oft vorhanden. Allerdings sind die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen meist nicht ausreichend oder es bestehen Lücken bei der Absicherung.

Häufig wird Informationssicherheit mit hohen Kosten und komplexen technischen Fragen verbunden – dies wirkt abschreckend und verhindert weitere Beschäftigung mit der Materie.

Mithilfe der Basisprüfung ITQ des Institut für Technologiequalität ITQ wurde speziell für kleine und mittelständische Unternehmen ein budgetfreundliches Werkzeug geschaffen, um einen bezahlbaren Einstieg in die Verbesserung der Informationssicherheit zu ermöglichen. Es hilft dabei, wichtige Unternehmenswerte wie Entwicklungspläne, vertrauliche Informationen und Geschäftsdaten gegen Diebstahl oder sonstigen Verlust zu schützen. Zudem zeigen Sie, dass Ihr Unternehmen ein verlässlicher Geschäftspartner ist, der verantwortungsbewusst mit fremden Informationen und Werten umgeht.

Die Methodik und der Inhalt der Basisprüfung ITQ wurde von Experten mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Informationssicherheit entwickelt. Diese Vorgehensweise – einen geeigneten Einstieg in die Informationssicherheit zu schaffen und auf Basis der Prüfung das eigene Sicherheitsniveau festzustellen, zu verbessern und aufrechtzuerhalten – hat sich in jahrelanger Praxis vielfach bewährt.

Gängig ist die Prüfung des gesamten Unternehmens, dennoch können auch einzelne Bereiche Gegenstand der Prüfung sein.

 

Informationssicherheit ist als ein Zyklus zu verstehen

Beginnend mit der Ermittlung des Sicherheitsstandes, weiter zur Implementierung von Maßnahmen bis hin zur wiederkehrenden Prüfung, ob ermittelte Risiken durch Maßnahmen weiterhin erfolgreich beseitigt werden oder neue Risiken entstanden sind, gegen die es vorzugehen gilt.

Neben der Prüfung der technischen Voraussetzungen, werden weiter auch organisatorische sowie infrastrukturelle Vorgaben geprüft und gemeinsam bedarfsgerechte Maßnahmen ausgewählt, um die Sicherheit zu steigern. Objekte der Basisprüfung ITQ sind die Geschäftsprozesse, Anwendungen, IT-Systeme und betriebsrelevante Räumlichkeiten des Unternehmens.

 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen

Immer mit dem Ziel vor Augen, eine praxisnahe Lösung zu erarbeiten, werden diejenigen Maßnahmen vorgeschlagen, die von unseren Experten nach langjähriger Erfahrung als wirkungsvoll bewertet wurden – wobei insbesondere wirtschaftliche Gesichtspunkte Berücksichtigung finden.

Oftmals können bereits durch wenig kostenintensive Maßnahmen große Erfolge erzielt und das Sicherheitsniveau des Unternehmens wesentlich gesteigert werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass häufig im organisatorischen Bereich Nachholbedarf besteht und durch kurzfristige Umsetzung von Maßnahmen – ohne großen finanziellen Aufwand – viel zur Steigerung der Informationssicherheit beigetragen werden kann.

Nach Durchführung der Prüfung wird der Unternehmensleitung ein Ergebnisbericht übergeben, der den derzeitigen Stand der Informationssicherheit mit dem Idealbild vergleicht. Darauf aufbauend wird ein Katalog mit Maßnahmenempfehlungen zur Verfügung gestellt. Diese zeigen, wie erfasste Mängel beseitigt werden können.

Die Reihenfolge der Maßnahmen wird anhand bestehender Risiken und Wirkungsreichweite unverbindlich festgelegt, besonders kritische Mängel werden entsprechend hervorgehoben. Auf Basis dieses vorgeschlagenen Umsetzungsplanes kann die Unternehmensleitung die Reihenfolge der Umsetzung selbst bestimmen und wählen, welche Maßnahmen im Betrieb getroffen werden sollen.

 

Informationssicherheit ist keine einmalige Handlung, sondern als wiederkehrender Prozess zu verstehen. Insofern sollte das avisierte Sicherheitsniveau Schritt für Schritt erarbeitet und kontinuierlich verbessert werden. Ein funktionierendes Informationssicherheitsmanagement wird treffend durch ebendiesen Prozess beschrieben.

 

Sollte wir Ihr Interesse geweckt haben, zögern Sie nicht unter der 0800 4883 338 kostenfrei mit uns in Kontakt zu treten und ein unverbindliches Angebot anzufordern. Individuelle Prüfungen bieten wir bereits ab 999,- € an!

Ein Team lebt vom Austausch, von der Kommunikation. Im Zeitalter der Digitalisierung wird dies zunehmend schwieriger – allein die Abarbeitung der täglich eintreffenden Mails kostet viel Zeit. Wussten Sie beispielsweise, dass im Jahr 2018 laut Statista rund 848 Milliarden Mails versendet wurden? Eine wahre Mail-Flut! Sogenannte Collaboration Tools sollen dem entgegenwirken.

Kennen Sie Collaboration Tools?

Das sind Plattformen, die es ganzen Abteilungen einfacher machen, zu den für sie relevanten Themen stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Heute stellen wir Ihnen das Collaboration Tool Microsoft Teams vor, eine echt Alternative zu Slack, Asana, Trello und Co.

Zeitersparnis: Internes Kommunizieren

Microsoft Teams vereinfacht die Teamarbeit; es kombiniert Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge. Produkte von Drittanbietern können integriert werden. Ein große Effizienz-Steigerung dabei ist, dass Sie Ihre gewohnten Microsoft Office-Anwendungen nutzen können; so ist beispielsweise das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten möglich. Kein Hin- und Her-Senden oder Bearbeitungskonflikte mehr. Das integrierte Skype for Business ermöglicht bei Bedarf Audio- oder Video Calls.

Mit einem Collaboration Tool haben Sie die kompletten Daten und die Kommunikation zu einem Projekt, einem Team oder einer Arbeitsgruppe an einem Ort. Auf diese Weise kann sich Ihr Team jederzeit über den aktuellen Projektstand informieren und ist damit jederzeit up-to-date.

Kommt nachträglich ein Projektmitglied hinzu, so hat er alle Daten an einem Ort und kann sich selbst ins Thema einarbeiten. Mithilfe der @-Erwähnung können Sie Teilnehmer gezielt ansprechen. Die angesprochene Person erhält eine Nachricht und kann die Aufgabe erledigen. Das Team kann den Status der Aufgabe mitverfolgen. Viel Zeit sparen Sie auch durch Absprachen oder Umfragen in Chats.

Kostenpunkt

Im Gegensatz zu anderen Collaboration Tools ist Microsoft Teams ein fester und kostenfreier Bestandteil mehrerer Office 365-Pläne. So sind Microsoft OneDrive und Sharepoint und weitere Office-Anwendungen integrierbar (wie Word und Excel) nutzen Sie direkt in Teams. Zusätzlich können Sie Office 365 auch aus der deutschen Cloud einsetzen, um ihre Dokumente in deutschen Rechenzentren zu speichern.

Vorteile im Überblick

  • Eindämmung der Mail-Flut, Einzel- oder Gruppen-Chats verbessern die Kommunikation innerhalb der Teams
  • Teilen von Dokumenten und zeitgleiches Arbeiten an Dokumenten
  • Terminverwaltung direkt im Exchange-Kalender
  • Ablage aller relevanten Projekt-Dokumente in der Cloud, Update aller Team-Mitglieder über den aktuellen Status
  • Keine lästigen Mails (Re: Re: Re: Re: ) mehr; statt dessen Einzel- oder Gruppen-Chats, in die sich auch nachträglich jemand einlesen kann
  • Direkte Ansprache oder Aufgabenverteilung an Einzelpersonen durch @-Erwähnung
  • Kostenfreie Einbindung externer Mitarbeiter oder Kunden
  • Zugriff auf Teams-Inhalte per mobiler Geräte

Unsere Erfahrung

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, mit Teams durchzustarten, sprechen Sie uns unter 0800 4883 338 gerne an. Wir arbeiten seit November 2018 mit Microsoft Teams. Unserer Erfahrung nach müssen Sie damit rechnen, dass Sie und Ihre Mitarbeiter sich an die neue, unkomplizierte Arbeitsweise gewöhnen müssen. Gerne beraten wir Sie im Detail und räumen Ihre Bedenken aus.

Könnten Sie folgende Fragen spontan beantworten:

 

Arbeitet ihr Unternehmen ausschließlich mit Original-Software und können Sie dies nachweisen?

Nutzen ihre Mitarbeiter immer die aktuellsten verfügbaren Software-Versionen?

Kennen Sie Ihren tatsächlichen Software-Bedarf?

Könnte ein Miet-, Kauf- oder Ratenkaufmodell Ihnen Kosten einsparen?

 

Nicht nur große, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich immer häufiger mit Themen wie Datenschutz, Lizenzmanagement und Compliance konfrontiert. Gerade das Thema Lizenzmanagement kann schnell unübersichtlich werden.

Gut, dass es auch dafür Experten gibt, denn wie Sie sicher wissen, kann es bei Verstößen gegen Lizenzrechte zu einer persönlichen Haftung des Geschäftsführers kommen.

 

Expertise gefragt

Wenn es in Kundenprojekten beim Thema Lizensierung kompliziert wird, greifen wir gerne auf die Expertise von Viehoff Consulting zurück.

Geschäftsführer Stephan Viehoff, der über zehn Jahre lang ein IT-Systemhaus leitete und sich vor zwei Jahren selbständig gemacht hat, betreut heute bundesweit mittelständische Unternehmen zu Datenschutz, Lizenzmanagement und Compliance. Herr Viehoff ist Experte auf dem Gebiet Microsoft-Lizensierung. Er unterstützt bei Beratung bezüglich Implementierung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Prozesse, wobei Software Asset Management (SAM), ITK-Strategien sowie Datenschutz und IT Compliance im Vordergrund stehen.

 

„Die Komplexität wird häufig erst dann deutlich, wenn Unternehmen regelmäßig ihre Lizenzen bilanzieren müssen oder es Stichtage gibt, an denen Meldung über die Microsoft Lizensierung gemacht werden muss. Zudem gehen Unternehmen vermehrt in die Cloud, was bedeutet, dass die On Premise Umgebungen hybrid werden, ergo: Unternehmen koppeln ihre IT mit Cloud-Applikationen, was das ganze Szenario noch unübersichtlicher macht.“ erklärt Stephan Viehoff. „Sowohl Kunden als auch Systemhäusern fehlt einfach die Zeit, sich damit in der Tiefe zu befassen. Viehoff Consulting macht genau das. Unsere Neutralität ist dabei besonders wichtig. Wir arbeiten dem Systemhaus und dem Kunden gleichermaßen zu – quasi Beratung in beide Richtungen. IT-Umgebungen werden von uns professioneller und nach Compliance richtig aufgesetzt.“

 

Was also genau ist Software Asset Management (SAM)?

Software ist ein betriebswirtschaftliches Gut und für den reibungslosen Geschäftsbetrieb von zentraler Bedeutung. Umso überraschender ist es, dass der Verwaltung, Erfassung und Wartung von Software nach deren Erwerb nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Genau an dieser Stelle kommt der Software Asset Management-Prozess zum Tragen. Er umfasst eine Reihe von Geschäftsprozessen, mit denen Sie den Software-Bestand eines Unternehmens in lückenlos verwalten, kontrollieren und schützen.

 

Sie haben Fragen zum Thema Software Asset Management (SAM) oder zu Lizenzthemen allgemein? Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 4883 338 beraten wir Sie gerne!

Hardware-Produkte der Marke IBM zählen seit nunmehr 20 Jahren zu unserem Portfolio. Im Jahr 2005 definierte sich das Unternehmen unter dem Vorsatz, einen nachhaltigen Wert für die eigene Klientel zu schaffen, neu und trat als Resultat das Geschäft mit Desktop-Computern und Laptops an den chinesischen Computer- und Smartphone-Hersteller Lenovo ab. Der Erwerb der IBM PC-Sparte machte Lenovo zum drittgrößten PC-Lieferanten weltweit.

2014 schließlich erfolgte die Übernahme von Teilen der IBM Server-Sparte – zum damaligen Zeitpunkt für uns Anlass, unsere Partnerschaft zu beenden und zu Dell Computer zu wechseln.

Es stellte sich jedoch heraus, dass Dell-Produkte den Anforderungen unserer Endkunden nicht genügten. Da wir immer aus Kundensicht agieren, erneuerten wir bereits 2018 unsere Partnerschaft mit Lenovo.

In diesem Jahr wurden wir zum Data Center Gold Partner gekürt. Das bestätigt uns in unserer Entscheidung – wir freuen uns auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Partnerschaft.

Seit nunmehr 31 Jahren unterstützen wir kleine- und mittelständische Unternehmen bei der Implementierung hochwertiger und leistungsfähiger IT-Lösungen. Bei Problemen sind unsere Experten (telefonisch, per Fernwartung oder persönlich) zur Stelle und sorgen dafür, dass Ihr Betrieb wieder läuft.

Bislang war es diesbezüglich unser Anspruch, durchgehende Erreichbarkeit sowie die Nennung eines Bearbeitungstermines innerhalb von 20 Minuten nach Eingang Ihrer Support-Anfrage zu gewährleisten. Erstaunlicherweise sorgte dies nicht für Zufriedenheit – im Gegenteil.

Unser überarbeitetes Service-Konzept basiert auf der Erkenntnis, dass eine solche Zufriedenheit vor allem dann erreicht wird, wenn die Erwartungen des Kunden ebenso erfüllt werden wie die des Systemhauses. Oder umgekehrt: Der größte Unmut entsteht durch unterschiedliche Erwartungshaltungen.

Grundvoraussetzung für optimalen Support ist deshalb das Festlegen und Dokumentieren der jeweiligen Erwartungen. Ein Beispiel aus unserem Alltag: Die Frage nach der Bedeutung einer ’schnellen‘ Bearbeitung führt bei zehn Personen zu zehn verschiedenen Antworten – von ’sofort‘ über ‚innerhalb der nächsten 2 Stunden‘ bis hin zu ‚in 2 Tagen, wenn ich wieder im Büro bin‘.

 

Umfang und Ablauf von Service-Dienstleistungen konkret zu vereinbaren, ist also unerlässlich. Wie man das macht? Über sogenannte Service Level Agreements (SLAs) wird gemeinsam erarbeitet, welche Szenarien für Sie kritisch sind und innerhalb welcher Zeitspanne Probleme qualifiziert und behoben werden.

Sie als Geschäftsführer und Entscheider haben dafür das nötige Verständnis bezüglich Ihres Unternehmens und können einschätzen, welche Schäden entstehen können, wenn in Ihrem Unternehmen ein Prozess, eine Applikation, ein Arbeitsplatz oder eine ganze Abteilung ’stehenbleibt‘.

 

Die Funktionsweise unseres neuen Service-Konzeptes haben wir in einem One Pager (PDF, 440 KB) beschrieben; hier ist auch der generelle Melde- und Priorisierungs-Prozess dargestellt.

Und wünschen Sie als Kunde doch einmal eine schnellere Bearbeitungszeit als die im festgelegten Zeitfenster, so haben Sie die Möglichkeit einer höher priorisierten Bearbeitung.

 

Unser Anliegen ist es, Ihnen genau den Support zu vermitteln, den Sie für Ihr Unternehmen benötigen, lassen Sie sich von uns unter 0800 4883 338 im Detail zum neuen Service-Konzept beraten.

Die Digitalisierung zwingt auch den Mittelstand zum Umrüsten, denn: Wer es nicht tut, wird bald abgehängt.

Im Zuge des digitalen Wandels stehen auch kleine- und mittelständischen Unternehmen vor der Frage der Finanzierung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen heutzutage stets innovativ und technisch auf dem neuesten Stand sein. Jedoch – eine adäquate IT-Lösung kann von enormer Bedeutung für das Unternehmenswachstum sein.

Für viele kleine- und mittelständische Unternehmen ist dies jedoch eine Frage des Geldes, denn die Umsetzung solcher Projekte erfordert umfassende Investitionen. Leasing, Miete oder Mietkauf kann die entscheidende Lösung sein.

Was also tun, wenn das IT Budget ausgeschöpft ist, Ihre IT-Infrastruktur aber dringend ein Update benötigt? Ob Cloud-Technologie, virtuelle Server- oder Storage-Lösungen, Managed IT Services, Infrastrukturprüfung, Schwachstellenanalyse, Pentest, CRM, Prozess-Management, Business Intelligence, Schnittstellen-Programmierung oder Hardware, wir bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Finanzierung an.

Grundgedanke eines Finanzierungskonzeptes ist die Prozesskostenoptimierung. Die Verträge umfassen deshalb nicht nur die Finanzierungsrate, sondern integrieren auf Wunsch auch Wartung und Services. Die Rate kann innerhalb der Vertragslaufzeit angepasst werden, beispielsweise durch Austausch, Zumietung, Abmietung; eine Anpassung der Rate oder eine Laufzeitänderung ist jederzeit möglich. Erst nach dem Ende der Laufzeit entscheiden Sie, ob Sie die Produkte und Lösungen weiter nutzen möchten.

Das Finanzierungskonzept von Schneider + Wulf hilft Ihnen

  • Ihre Liquidität zu erhalten
  • ermöglicht Ihnen größere Investitionen zu einem früheren Zeitpunkt
  • gibt Ihnen Planungssicherheit
  • bietet Ihnen Flexibilität

Finanzierungslösungen wie Leasing, Miete oder Mietkauf sorgen dafür, dass Sie sich Ihre Unabhängigkeit und Liquidität erhalten. Gerne beraten wir Sie unverbindlich unter 0800 4883 338 (kostenfrei innerdeutsch).

Im Zuge der Digitalisierung haben sich Verantwortungsbereiche in der IT stark ausgeweitet. Stets auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben, ist selbst für Spezialisten schwierig. Damit Prüfungen der internen IT, die notwendigerweise in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden müssen, nicht auf die lange Bank geschoben werden, gibt es jetzt eine einfache Lösung von Schneider + Wulf: Managed Service.

 

„Gute Vorsätze enden häufig in der Prokrastination. Beispiel Notstromtest der USV, da muss der Verantwortliche zwei Mal im Jahr den Stecker ziehen. ‚Mache ich dann irgendwann mal‘ heißt es dann oft. Doch schneller als gedacht ist das Jahr rum, ohne dass etwas passiert ist. Und das ist nur ein Beispiel von vielen Tätigkeiten, die einfach wichtig und notwendig sind.“

Sven Wulf Geschäftsführer Schneider + Wulf

 

Als Lösung haben wir bislang Routineaufgaben bei unseren Kunden eingesetzt. Diese stellen wir aktuell auf unseren Managed Service-Katalog um. Mit Managed Service bieten wir Ihnen individuell zusammenstellbare Leistungen zur Kontrolle Ihrer IT-Infrastruktur an.

Das beginnt beispielsweise bei der Betreuung der Arbeitsplätze und endet beim Wartungskonzept der Netzwerke, Switches, Firewall, USV und der Server-Umgebung. Sie erhalten also eine fest kalkulierte Leistung und haben die komplette Übersicht, was in welchem Intervall an Ihrer IT geprüft wird.

Ziel ist, IT-Verantwortliche Personen zu entlasten. Das für Sie individuell geschnürte Paket wird bei uns im Hause teilautomatisiert oder auch manuell durchgeführt, protokolliert und Ihnen kommuniziert.

Nur ein Beispiel: Im Managed Service-Konzept enthalten ist auch das (leidige) Thema Lizenzen ein großer Zeitfresser. Durch die Verwaltung mit Managed Service entsteht die nötige Sicherheit, die Sie benötigen, um Sie und Ihr Unternehmen voran zu bringen.

Nahezu alle Standardarbeiten rund um IT-Infrastrukturen können durch Managed Service-Bausteine abgedeckt werden. Auch Datenschutzbeauftragte oder IT-Sicherheitsbeauftragte profitieren von Managed Service, da durch dessen Einsatz die gesamte Vorsorge um Datensicherung und Datenrücksicherungstests mit berücksichtigt ist – ein wichtiger Punkt beim Thema Betriebsunterbrechungsversicherung.

 

Unser Managed Service-Konzept wird künftig bei Neukunden immer vom Start weg mit umgesetzt, um klare Verhältnisse zu schaffen: Wer kümmert sich wann um was? Bestehende Kunden stellen wir Zug um Zug um. Der Katalog wird fortlaufend erweitert und auf künftige Änderungen in der IT angepasst.

Sie möchten weitere Details zum Thema Managed Service erfahren? Wir erörtern Ihnen die Vorzüge unter 0800 4883 338 gerne.

Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7. Zu diesem Datum wird Microsoft letztmalig Sicherheits-Updates für das Programm veröffentlichen. Unternehmenskunden können über diesen Stichtag hinaus Updates beziehen, müssen dafür dann allerdings bezahlen. Doch auch für andere Produkte, die in vielen Unternehmen eingesetzt werden, endet der Support seitens Microsoft in den kommenden Monaten:

 

09. Juli 2019 MS SQL Server 2008

14. Januar 2020 MS Windows 7 | MS Windows Server 2008 und 2008 R2 inklusive Hyper-V 2008 | MS Windows Small Business Server 2011 | MS Exchange Server 2010

13. Oktober 2020 MS Office 2010

 

Wie oben beschrieben wird es nach den genannten Terminen keine weiteren automatischen Sicherheits-Updates für die Produkte mehr geben. Somit bleiben aufgedeckte Sicherheitslücken (siehe beispielsweise die Plattformen https://hackerone.com/) offen – und bieten damit ideale Angriffspunkte für Hacker, um sich leichten Zugriff auf Ihre Systeme zu verschaffen.

Bitte prüfen Sie, ob sich diese Produkte bei Ihnen im Einsatz befinden. Ein rechtzeitiges Versions-Update ist dann empfehlenswert!

 

Stellen Sie sich jetzt auf das Support-Ende ein und nutzen Sie die noch verbleibende Zeit, um sich über Möglichkeiten und zukunftsfähige Alternativen zu informieren. Gerne beraten wir Sie, damit Sie auch zukünftig sicher aufgestellt sind: 0800 4883 338 (kostenfrei innerdeutsch).

20.000 EUR Strafe wegen Verstoßes gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) musste die Chat-Plattform ‚Knuddels‘ zahlen – damit kam der Anbieter noch glimpflich davon. Das Unternehmen hatte Kundendaten im Klartext auf seinem Server abgespeichert.

Dies ist nicht der einzige Fall, der geahndet wurde. Einer Umfrage des Handelsblattes zufolge haben seit dem Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 bislang 41 Unternehmen Bußgeldbescheide erhalten.

 

Als Android-Benutzer interessiert es Sie vielleicht: Einige recht populäre Anwendungen (Tripadvisor, Spotify, MyFitnessPal, Kayak usw.) geben Ihre persönlichen Daten an Facebook weiter – auch, wenn Sie selbst gar keinen Facebook Account besitzen. Das fand die Organisation Privacy International in ihrer Studie heraus.

Im Zuge der DSGVO sind Sie in der Pflicht, viele IT-bezogene technische und organisatorische Grundlagen zu erfüllen. Das bedeutet: Analysieren, evaluieren und dokumentieren, damit Sie im Zweifelsfall nachweisen können, dass beispielsweise personenbezogene Kundendaten richtig und DSGVO-konform verarbeitet wurden. Dies erfordert nicht nur ein Bewusstsein und die Achtsamkeit aller datenverarbeitenden Stellen – es kostet auch Ressourcen und Zeit.

 

Wie also schützen Sie sich vor einer Abmahnung? Grundvoraussetzung ist, dass Sie das aktuelle Sicherheitsniveau Ihrer IT-Infrastruktur kennen. Den ersten wichtigen Schritt diesbezüglich gehen Sie mit der Basisprüfung ITQ. Sie schafft ein hohes persönliches Sicherheitsempfinden, die gesetzliche Anforderungen gemäß BSI Grundschutz sind erfüllt, Sie weisen damit Ihre unternehmerische Sorgfaltspflicht nach und vermeiden somit eine private Haftung.

 

Die Basisprüfung ITQ hilft Ihnen, Missstände in Ihrer IT-Infrastruktur zu erkennen und zu beseitigen. Bei Fragen zum Thema beraten wir Sie gerne. Rufen Sie uns an: 0800 4883 338

Nutzen Sie die kalte Jahreszeit, um jetzt das Thema Klimatisierungskonzept für Server-Räume anzugehen. Denn: Die Installation und regelmäßige Wartung einer Klimaanlage können großen Schaden verhindern.

Extrem lang, heiß und trocken zeigte sich der Sommer 2018 und geht damit als Jahrhundertsommer in die Wettergeschichte ein. Sicher erinnern Sie sich: Die Hitzewelle in Deutschland sorgte für eine schlechte Kornernte und verteuerte damit Bier und Brot. Ausgetrocknete Flussbetten ließen die Benzinpreise steigen, die Kanäle stanken, es gab Waldbrände, Kinos, Sonnen- und Fitness-Studios blieben leer. Sogar ein Atomkraftwerk musste seine Leistung aufgrund zu hoher Wassertemperatur drosseln.

Mit bis zu 40 Grad Celsius stieg auch die Nachfrage nach Klimaanlagen enorm – nicht nur zur privaten Nutzung oder der Büroklimatisierung, sondern auch für Server-Räume.

Damit die sensible Technik einer IT-Abteilung einwandfrei funktioniert, ist das Raumklima von großer Bedeutung. Bei Temperaturschwankungen oder zu hoher Luftfeuchte kann ein Server schnell seinen Dienst quittieren. Dies kann massive Auswirkungen haben – vom Ausfall der TK-Anlage bis hin zum Produktionsstillstand ist alles möglich.

Sven Wulf erinnert sich: „Bei zwei unserer Kunden kam es letzten Sommer zu Vorfällen durch den Ausfall der Klimaanlage und infolgedessen zum IT-Stillstand. Das Resultat: Reparaturarbeiten von bis zu drei Tagen an der Klimaanlage sowie den Serversystemen. Doppelt schlimm: Die Betriebsunterbrechungsversicherung zahlte nicht, da ein Wartungsvertrag und somit ein rechtsgültiger Nachweis fehlte.

Deshalb mein Rat an Sie: Nutzen Sie jetzt die kalte Jahreszeit und setzen Sie sich mit dem Thema auseinander. Kontaktieren Sie ihren regionalen Klimatechniker nicht erst, wenn die Temperaturen wieder steigen. Eine professionelle Beratung umfasst beispielsweise den optimalen Luftfluss der Klimaanlage. Wir haben beispielsweise schon erlebt, dass die Klimaanlage über dem Server-Schrank angebracht war und das Tropfwasser in den Schrank getropft ist …“

Im Rahmen der Schneider + Wulf Managed Services bieten wir Ihnen eine Raumüberwachung mit Sensoren, die sowohl Wärme als auch Luftfeuchte oder Wasser auf dem Boden überwachen und per E-Mail oder SMS Alarm schlagen. So ist gewährleistet, dass ein möglicher Ausfall und der damit drohende Schaden auch am Wochenende oder nachts gemeldet wird.

Sie haben Fragen zum Thema Server-Raum-Klimatisierung oder zu Managed IT Services allgemein? Sie möchten sich Ihr individuelles Schneider + Wulf Managed Services-Paket zusammenstellen? Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 4883 338 beraten wir Sie gerne.